Höllberghof

Langengrassau: Aus Holz, Stein, Lehm, Schilf und Stroh nach einem etwa 200 Jahre alten Vorbild neu errichteter Dreiseitenhof. Kossätenhaus, Taubenständerhaus und Backhaus. Verschiedenste Einrichtungsgegenstände, lebende Tiere.

Der Höllberghof bei Langengrassau befindet sich inmitten des Naturparks Niederlausitzer Landrücken und wurde nach historischen Vorlagen neu errichtet. Seit Jahren Anziehungspunkt für viele Besucher, die sich gern auf die Spuren bäuerlicher Traditionen begeben.

Zentrum der Anlage ist der 1991 aus Holz, Stein, Lehm, Schilf und Stroh nach einem etwa 200 Jahre alten Vorbild errichtete Dreiseitenhof. Scheune, Kossätenhaus, Taubenständerhaus und Backhaus komplettieren die Anlage. Der ca. 2,5 km lange „Käuzchensteig” führt die Besucher durch die „Höllberge” zum Tiergehege, wo alte Tierrassen gehalten und gezüchtet werden.

Die Innenräume des Dreiseitenhofs dienten früher oft zugleich als Wohnung, Stall und Speicher. Heute kann man hier verschiedenste Einrichtungsgegenstände und Haushaltsgeräte sehen. Der sich an den Wohnraum anschließende Kuhstall wird als Trauzimmer und Spinntestube genutzt.

Auf dem Gelände leben Skudden, eine kleine bodenständige Schafrasse, Düppeler Weideschweine sowie mehrere Ziegen.

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