Ausstellung 18.03. bis 17.07.22
Der Wald, seit Jahrhunderten von Menschen genutzt, wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark.
Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.
Mit Werken von Guido Baselgia, Denise Bertschi, Julian Charrière, Franz Gertsch, Klaus Littmann, Ugo Rondinone, Shirana Shahbazi, Thomas Struth sowie Fotografien von James Barclay, Julien Coquentin, Erik Pauser, Mutang Urud, Alberto Venzago.
Ausstellungsort
Bodenfunde aus der Ur- und Frühgeschichte, Waffen, Fahnen, Uniformen, Gold- und Silberschmiedearbeiten, Zinn, Keramik und Glas, Textilien, Kostüme, Münzen, Siegel, Glasgemälde und Skulpturen, Malerei und Graphik, Photographie, Möbel sowie ganze Interieurs. Kultur des Tischgedecks.
Dependance, Schwyz
Erlebnisparcours „Entstehung Schweiz. Unterwegs vom 12. ins 14. Jahrhundert” mit ausführlichen Informationen in vier Sprachen (D, F, I, E), virtuellen Guides und innovativen Medienstationen.
Dependance, Prangins
Geschichte der Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert in einem Schloss wie aus dem Märchenbuch.
Bis 30.6.2024, Zürich
Die Ausstellung stellt einseitigen Interpretationen das formale, kulturelle und politische Wirken dieses Malers in seiner ganzen Vielfalt gegenüber und versucht, das Alte und Bekannte neu zu sehen.