Museum

Kaulbach-Villa

Ohlstadt: 1893 nach seinen eigenen Entwürfen erbautes Landhaus mit Atelier und großem Garten des „Malerfürsten” Friedrich August v. Kaulbach (1850-1920), um die Jahrhundertwende einer der bekanntesten und erfolgreichsten Maler Münchens.

Das Landhaus des „Malerfürsten” Friedrich August v. Kaulbach (1850-1920), um die Jahrhundertwende einer der bekanntesten und erfolgreichsten Maler Münchens, wurde 1893 samt Atelier und großem Garten nach seinen eigenen Entwürfen erbaut.

Hier befindet sich sein künstlerischer Nachlass, bestehend aus fast 300 Gemälden und Ölskizzen, rund 1.000 Zeichnungen sowie einem großen Konvolut an Skizzenbüchern, Photographien und Autochromen. Die Gemälde und Zeichnungen beinhalten die Gattungen Porträt, Landschaft, Stillleben und Karikatur und greifen Themen aus Tanz und Musik, Mythologie, Religion, Krieg und Tod auf.

Sein Atelier öffnet das Auge für die Motive und Arbeitsweise eines Künstlers des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

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