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10.6.2024
(modifiziert)
Archäologie zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Archäologische Abteilung
Foto: Adelheid Waschka
Armreifen zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Modell-Staffelstein zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Einmaleins zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Rechenpfennige zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Rechenpfennige zum „Rechnen auf der Linien” – nach Adam Riese
Foto: Rainer Göttlinger
Winzerfahne zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Winzerfahne (Ausschnitt)
Foto: Adelheid Waschka
Vierzehnheiligen-Brand zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein
Außenansicht zu „Museum der Stadt Bad Staffelstein (Museum)”, DE-96231 Bad Staffelstein

Museum

Museum der Stadt Bad Staffelstein

Kirchgasse 16
DE-96231 Bad Staffelstein
April bis Okt:
Di-Fr 10-12, 14-17 Uhr
Sa-So+Ft 14-17 Uhr
Nov bis März:
Di 14-17 Uhr
Sa 14-16 Uhr

In einem der ältesten Museen der Region wird seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts alles gesammelt, was mit der Staffelsteiner Geschichte und dem Staffelberg zusammenhängt.

Archäologie

Vor- und frühgeschichtliche Funde geben Zeugnis einer frühen Besiedlung des Staffelberges. Bereits 5.000 v. Chr. besiedelt, erlangte er in den vorchristlichen Jahrhunderten seine volle Blüte. Die Ausstellung vermittelt, wie die Kelten gewohnt und gelebt haben.

Stadtgeschichte

Im Modell wird die Geschichte und Entwicklung der Stadt und der bis ins 19. Jahrhundert vorhandenen historischen Stadtmauer gezeigt.

Glaubenswelt

Die Hinterglasmalereien und Votivbilder stammen aus der hiesige Annakapelle und aus der Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg.

Geologie und Paläontologie

Die Fossilienabteilung zeigt die Entwicklung seit dem Kambrium. Unter den Ammoniten sind die so genannten „Goldschnecken” in der hiesigen Gegend berühmt. In 1600m Tiefe wurde 1975 Bayerns wärmste und stärkste Termalsole erbohrt und 1986 die Obermain-Therme eröffnet.

Adam Ries(e)

Der deutsche Rechenmeister Adam Ries(e) wurde 1492 in Staffelstein geboren. Er trug die Rechenkunst ins Volk. Mit dem Satz „Das macht nach Adam Riese...” ist er in unserem Gedächtnis geblieben. Ausgestellt sind seine Rechenbücher sowie handschriftliche Dokumente.

Der Verfasser hat das Museum am 22.7.2015 besucht.

POI

Museum, Bad Staffelstein

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Tra­di­tion­srei­ches Museum im Con­su­len­ten­bau des ehe­ma­li­gen Be­ne­dik­tiner­klo­sters Banz: Ban­zer Ge­schich­te, histo­ri­sche Petre­fak­ten­samm­lung, Orien­ta­li­sche Ab­tei­lung.

Museum, Lichtenfels

Stadt­museum Lichten­fels

Ehe­ma­lige Direk­toren­villa. Lich­ten­fels als Eisen­bahn­knoten­punkt. Korb­handel und histo­ri­sche Korb­waren. Größte be­kannte Samm­lung von Schneyer Por­zel­lan.

Museum, Lichtenfels

Heimat­museum Kloster­langheim

Modell der ehe­ma­li­gen Kloster­anlage, Bilder der Äbte, Ge­brauchs­gegen­stände der Kloster­zeit. Grab­platte der Barbara von Schaum­berg.

Museum, Michelau in Ofr.

Deut­sches Korb­museum

Deutsch­lands ein­zi­ges Spezial­museum für Flecht­hand­werk. Flech­te­rei welt­weit mit Schwer­punkt Korb­flech­te­rei in Deutsch­land. Ge­schich­te der Korb­indu­strie.

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1. Deutsches Bau­maschinen­museum

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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