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19.7.2024
(modifiziert)
 zu „Römische Villa Borg (Museum)”, DE-66706 Perl
Römische Gärten Villa Borg
Foto: Brigitte Krauth
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Foto: "Johnny Chicago" (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:EntrRéimVi.JPG)

Museum

Römische Villa Borg

Archäologische Ausgrabung

Im Meeswald 1
DE-66706 Perl
06865-91170
info@villa-borg.de
Feb bis März, Nov:
Di-So+Ft 11-16 Uhr
April bis Okt:
Di-So+Ft 10-18 Uhr

Die rekonstruierte „villa rustica” auf den Anhöhen zwischen Saar und Mosel demonstriert eindrucksvoll, wie das Leben in der SaarLorLux-Region vor 2000 Jahren ausgesehen hat, und läßt erahnen, wie man als Privilegierter in jener Zeit gelebt hat. Das prachtvolle Herrenhaus der römischen Großvillenanlage aus dem 1. bis 4. Jahrhundert n.Chr., deren Wohn- und Badebereich, Küche und Wasserbecken ab 1987 ergraben wurde, beherbergt archäologische Schätze: Deckenmalereien, Mosaikfußböden, Fußbodenheizung und zahlreiche Kleinfunde (Münzen, Keramik, Schmuck). Umgeben ist die Villa von harmonischen Gärten.

Einige der Gebäude sind auf den antiken Fundamenten wieder erstanden. Weitere Außenmauern sowie ein Teil der Umfassungsmauern der Anlage sind im Gelände angedeutet, um die Abmessung des Gebäudes und die Lage der antiken Mauern zu verdeutlichen.

Hinweis: die Taverne verwöhnt ihre Gäste mit Speisen nach Originalrezepturen des römischen Feinschmeckers Apicius.

POI

Museum, Perl

Römi­sche Villa Nennig

Aus­gra­bungs­funde, Mosaik­fuß­boden der Em­pfangs­halle mit seiner 15,65 m x 10,30 m großer, orna­mental reich ge­schmück­ter Fläche.

Museum, Mettlach

Kera­vision Ville­roy und Boch

Museum, Mettlach

Keramik­museum

Mehr als zweieinhalb Jahrhunderte Firmengeschichte.

Gehege, Merzig

Wolfs­park Werner Freund

Wolfs­park des Ver­hal­tens­for­schers Werner Freund, der als „Wolf unter Wölfen” mit den Tieren zu­sam­men­lebte.

Techn. Denkmal, Saarburg

AMÜSEUM am Wasser­fall

Ehe­ma­lige kur­fürst­liche Mühle von 1657 am künst­lich ange­leg­ten Wasser­fall. Tra­di­tio­nelle Saar­burger Hand­werker­berufe (Glocken­gießer, Drucker, Schuster, Gerber, Schiffer), älteste noch in Betrieb be­find­liche Tur­bine.

Gelände, Merzig

Garten der Sinne

Gar­ten zur Wahr­neh­mung und aus­schließ­lichen Kon­zen­tra­tion auf spe­zielle Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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