Bergwerk
Durch Führungen vermitteln die Kumpel ein lebendiges Bild der früheren Arbeit unter Tage. Dabei sind mehrere hundert Meter des längsten und in der damaligen Zeit modernsten Wasserlösestollens zu besichtigen. Während der Einfahrt erklären die Kumpel die geologischen und geschichtlichen Besonderheiten des Stollens. So entdeckt der Besucher neben dem ältesten, original erhaltenen Steinkohleflöz des Ruhrbergbaus auch Toneisensteingeoden, geologische Störungen und Überschiebungen, Sandstein, Tongestein, Oker und vieles mehr. Im Schein der Lampe schimmern an den Wänden des Stollens die verschiedenen Gesteinsschichten in faszinierenden Farbvarianten.
Bis 30.6.2024, Hagen (Westfalen)
Helnweins Arbeitsweise verwandelt die schmutzige Wirklichkeit in meditative, stille Bilder, die uns beim Betrachten unweigerlich in ein Dilemma manövrieren.
Museum, Hattingen
Figürlich gestatete Kamine und hölzerne Deckenornamente, Musikinstrumente, ostasiatische Kunstsammlung Ehrich.
Museum, Witten
Älteste erhaltene Tiefbauzeche im Revier. Entstehung der Kohle, Entwicklung des Bergbaus im Ruhrtal, Kleinzechen, Kohlenschifffahrt.
Bot. Garten, Bochum
Tropenhaus, Wüstenhaus, Savannenhäuser, Nutzpflanzen, Alpinum, Geobotanische Abteilung.
Museum, Hattingen
Geschichte der Eisenerzeugung, Sozialgeschichte der Eisenhüttenleute, Rundwege: Weg des Eisens, grüner Weg, Weg der Ratte (für Kinder), Schaugießerei.