Museum
Das Museum im Kurmainzischen Schloss, erbaut vom 13. bis ins 16. Jahrhundert und bis 1803 Sitz des Mainzer Oberamtmanns, beherbergt in 20 Räumen Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte von der Altsteinzeit bis zu den Merowingern, Zeugnisse bürgerlicher und höfischer Wohnkultur von der Spätgotik bis zum Biedermeier, eine Sammlung sakraler Kunst, spätgotische Holzbildwerke und mittelalterliche Tafelbilder.
Das Museum verfügt zudem über einen Bestand zu Handwerk und Gewerbe, Bauernmöbel und bäuerlichen Hausrat, Trachten aus Gaufranken, eine Waffen-, eine Porzellan- und eine Uhrensammlung sowie eine Münzsammlung mit Münzen der römischen Kaiserzeit, des Kurfürstentums Mainz und des Bistums Würzburg.
Erwähnenswert ist auch das Stadtmodell mit dem Baubestand um 1750 und eine Dokumentation zur Entwicklungsgeschichte von Tauberbischofsheim.
Gebäude, Tauberbischofsheim
Ehemals landwirtschaftlich genutzter Bauernhof im Besitz der Familie Hollerbach. Umfangreiche Sammlung an Gerätschaften rund um Haus, Hof und Feld. 14 Traktoren, darunter verschiedene Lanz-Bulldogs. Die alten bäuerlichen Handwerke Schmied, Wagner und Schr
Museum, Tauberbischofsheim
Firmenmuseum der Vereinigten Spezialmöbelfabriken VS. Geschichte des Schulmöbels im 20. Jahrhundert. Bänke und Pulte, Stühle und Tische aus hundert Jahren.
Museum, Lauda-Königshofen
1551 erbautes Weinbauernhaus. Typische Weinbauernwohnung mit Bauernküche, Wohnstube, Schlafkammer und Kelterraum. Zunft- und Handwerkerstuben, bürgerliches Schlafzimmer. Narrenstube, Heimatstuben der Sudeten- und Karpatendeutschen. Der Volapük-Erfinder Johann Martin Schleyer.
Gehege, Bad Mergentheim
Museum, Bad Mergentheim
Eines der bedeutendsten Werke mittelalterlicher Tafelmalerei.
Museum, Bad Mergentheim
Dokumentation und Inszenierung im Mörike-Kabinett des Deutschordensmuseums entwerfen ein Bild des Schriftstellers und seiner Umgebung in dieser Zeit.