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4.5.2024
(modifiziert)
zu „Museum für Ur- und Frühgeschichte (Museum)”, DE-58089 Hagen (Westfalen)
Haus Werdringen, Lithographie nach einer Vorlage von Wilhelm Riefstahl, 1857
Quelle: Historisches Centrum Hagen
Ente Blätterhöhle zu „Museum für Ur- und Frühgeschichte (Museum)”, DE-58089 Hagen (Westfalen)
zu „Museum für Ur- und Frühgeschichte (Museum)”, DE-58089 Hagen (Westfalen)

Museum

Museum für Ur- und Frühgeschichte

im Wasserschloss Werdringen

Werdringen 1
DE-58089 Hagen (Westfalen)
Ganzjährig:
Mi-Do 10-12, 13-16 Uhr

Archäologische und paläontologische Funde aus der Region. Älteste Fossilien in Westfalen, frühe Landpflanzen aus dem Mitteldevon an Volme und Lenne, riesige Ur-Insekten aus dem Oberkarbon in Hagen und Dinosaurier aus der Kreidezeit im Sauerland. Steinwerkzeuge des Neandertalers sowie alt- und mittelsteinzeitlicher Jägergruppen. Höhlen- und Freilandfunde, Burgen aus dem Hochmittelalter.

POI

Haupthaus, Hagen (Westfalen)

Histo­ri­sches Centrum Hagen

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Mo­der­ne und zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Rund 1000 Werke der Ma­le­rei, knapp 800 Pla­sti­ken und Skulp­turen sowie circa 250 Künst­ler-Objekte.

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Emil Schu­macher Museum Hagen

Lebens­werk des Hage­ner Künst­lers Emil Schu­macher, einer der be­deu­tend­sten Ver­treter ex­pres­siver Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts.

Museum, Witten

Zeche Nachti­gall

Älte­ste er­hal­te­ne Tief­bau­zeche im Revier. Ent­ste­hung der Kohle, Ent­wick­lung des Berg­baus im Ruhr­tal, Klein­zechen, Kohlen­schiff­fahrt.

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LWL-Frei­licht­museum Hagen

42ha großes, land­schaft­lich reiz­volles Gelände mit über sechzig wieder­auf­ge­bauten Werk­stätten. In bis zu zwan­zig davon wird täg­lich vor­ge­führt und pro­du­ziert.
Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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