Beitrag v.
9.2.2022
Wieland in Weimar zu „Wieland!”, DE-99423 Weimar

Ausstellung 06.05. bis 14.08.22

Wieland!

Goethe-und Schiller-Archiv

Jenaer Straße 1
DE-99423 Weimar
Mai bis Dez:
Sa-So+Ft 11-16 Uhr

Vor 250 Jahren kam der Aufklärer, Schriftsteller und Übersetzer Christoph Martin Wieland nach Weimar. Die Ausstellung zeigt Handschriften, Bücher, Alltagsobjekte und Grafiken als Zeugen seines interessanten und vielschichtigen Schaffens.

War Wieland ein Denker der multimedialen Vermittlung? Das Spektrum reicht von seinen eigenen Übertragungen antiker und moderner Literatur über seine Tätigkeiten als Schriftsteller, Pädagoge und Publizist bis hin zu allgemeinen Transferprozessen zwischen verschiedenen Sprachen, Medien, Künsten und Wissensformen. Die Ausstellung zeigt auf, dass Wielands Denken durchaus Anschlüsse an aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen wie ein lebenslanges Lernen, einen internationalen geistigen Transfer und eine offene Diskussionskultur erlaubt.

Handschriften und Bücher, Gebrauchsgegenstände und Grafiken w veranschaulichen rden Wielands Werk und Wirken. Die Pluralität und Dynamik seiner Arbeiten wird auch auf gestalterischer Ebene in der Ausstellung reflektiert.

POI

Ausstellungsort

Goethe-und Schiller-Archiv

Älte­stes und tra­di­tions­reich­stes deut­sches Lite­ra­tur­archiv. Über 120 per­sön­liche Archiv­be­stände, haupt­säch­lich Nach­lässe von Schrift­stellern, Ge­lehr­ten, Philo­so­phen, Kom­po­nisten und bilden­den Künst­lern, 11 Be­stände insti­tutio­neller Her­kunft.

Museum, Weimar

Albert Schweitzer Begeg­nungs­stätte

Leben und Werk Albert Schweitzers.

Schloss, Weimar

Stadt­schloss mit Schloss­museum

Museum, Weimar

Herzogin Anna Amalia Biblio­thek

Lite­ra­ri­sche Zeug­nis­se vom 9. bis zum 21. Jahr­hun­dert als Quellen der Kultur­ge­schich­te und der For­schung (ins­ge­samt 1 Mio. Ein­hei­ten).

Museum, Weimar

WEI­MAR HAUS

Museum, Weimar

Schiller­museum und Schillers Wohn­haus

Friedrich Schiller erwarb das Haus 1802 und wohnte hier mit seiner Frau Charlotte und den vier Kindern bis zu seinem Tode 1805.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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