Beitrag v.
12.11.2020
Fisch, Land, Fluss zu „Fisch, Land, Fluss”, DE-41460 Neuss

Ausstellung 27.09.20 bis 31.01.21

Fisch, Land, Fluss

Eine Zeitreise durch die Fischereigeschichte

Clemens Sels Museum Neuss

Ganzjährig:
Di-Sa 11-17 Uhr
So+Ft 11-18 Uhr

Fisch gehört zu den ältesten Nahrungsmitteln des Menschen. Ob Lachs, Hecht, Karpfen, Brassen oder Muscheln – in Flüssen und Seen fand der Mensch in früheren Jahrhunderten reichlich Nahrung.

Die Grundformen der meisten Fischereigeräte, die noch heute in der Berufsfischerei gebräuchlich sind, entstanden schon in der Jungsteinzeit: Die Sesshaftigkeit ermöglichte nämlich den jungsteinzeitlichen Ackerbauern und Viehzüchter den Bau auch großer oder ortsfester Fanggeräte wie Großreusen und Fischzäune.

Der Rhein und die Erft waren früher fischreiche Gewässer. In ihnen tummelten sich auch viele Wanderfische wie Lachse, Maifische und Aale. Im 20. Jahrhundert entzogen die Industrialisierung und die mit ihr einhergehende Verschmutzung der Gewässer den Berufsfischern die Grundlagen.

Spannende Exponate und viele originalgetreue Nachbildungen entführen den Besucher in wunderbare Wasserwelten und zehntausend Jahre Fischereigeschichte.

POI

Ausstellungsort

Clemens-Sels-Museum

Moder­nes Mehr­sparten­haus mit dem Schwer­punkt Kunst. Inter­natio­nal hoch ge­schätz­te Samm­lung zum Symbo­lis­mus. Werke der Alten Kunst, der Prä­raffae­liten, des Rhei­ni­schen Ex­pres­sio­nis­mus und der Kunst der Naiven. Funde aus römi­scher Zeit, die belegen, dass Neuss zu den älte­sten Städten in Deutsch­land gehört.

Dependance, Neuss

Haus Rottels

Dependance, Neuss

Feld-Haus. Museum für popu­läre Druck­grafik

An­dachts­grafi­ken, Freund­schafts- und Glück­wunsch­karten, roman­ti­sche und reli­giöse Bild­motive, Bilder­bogen, Spiele, Bilder­bücher, Poesie­alben und andere popu­läre Druck­grafik.

Museum, Neuss

Rhei­ni­sches Schützen­museum Neuss

Bis 9.6.2024, Düsseldorf

Only Lovers Left

In der ersten ge­mein­samen Aus­stel­lung der Künstler Margarete Jakschik und Friedrich Kunath wird die Kunst­halle Düssel­dorf zu einem Ort der Welt­ver­sunken­heit, Refle­xion und Melan­cholie.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3095965 © Webmuseen Verlag