Ausstellung 18.09.15 bis 14.02.16
Die Ausstellung ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens nach ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen und ist in zwei parallelen Präsentationen im Haus der Kunst sowie in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik zu sehen. Die Retrospektive beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite, wobei die zwei Institutionen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Das Haus der Kunst konzentriert sich auf die umfangreichen Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt. Hier wird Darbovens Nähe zur Gedankenwelt der Aufklärung deutlich, sowohl was ihre Motivwahl betrifft als auch in Bezug auf ihre persönliche Weltanschauung und ihre politischen Überzeugungen.
Ausstellungsort
Bedeutende Themenausstellungen und Retrospektiven.
Bis 22.9.2024, im Haus
Lijns Werk zeigt eine Verbundenheit mit surrealistischen Ideen, antiken Mythologien und feministischem, wissenschaftlichem und sprachlichem Denken.
Bis 30.6.2024, München
Die Studioausstellung löst ein spannendes Rätsel im Werk des aus Weilheim stammenden Künstlers, der noch im 18. Jahrhundert als „deutscher Michelangelo” gerühmt wurde.
Museum, München
Die Archäologische (vormals Prähistorische) Staatssammlung erfüllt die Funktion eines Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte. Schwerpunkte: Besiedelung Bayerns von der Altsteinzeit bis zum frühen Mittelalter.
Bis 6.10.2024, München
Mit atemberaubender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Viele Kreationen sind in dieser ersten großen Retrospektive zum ersten Mal ausgestellt.