Beitrag v.
2.3.2014
 zu „Mies van der Rohe Award 1988–2013”, DE-60596 Frankfurt/Main
María Langarita und Víctor Navarro: Red Bull Music Academy, MadridSpanien, 2011
© Foto: Lluis Diaz Diaz

Ausstellung 08.02. bis 20.04.14

Mies van der Rohe Award 1988–2013

Deutsches Architekturmuseum

Schaumainkai 43
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di, Do-Sa 11-18 Uhr
So 11-19 Uhr
Mi 11-20 Uhr

Der Mies van der Rohe Preis ist der renommierteste Architekturpreis Europas. Der seit mittlerweile 25 Jahren verliehene Preis kürt alle zwei Jahre hochkarätige Architektur von kultureller Bedeutung und lobt herausragende Beiträge zur modernen Stadtentwicklung.

Die Liste der weltberühmten Preisträger umfasst Namen wie David Chipperfield, Rem Koolhaas oder Zaha Hadid. Für den Mies van der Rohe Preis 2013 wählte die internationale Jury unter 335 nominierten Projekten aus 37 europäischen Ländern das Konzerthaus und Konferenzzentrum Harpa in Reykjavik/Island von Henning Larsen Architects mit Batteríið Architects und Studio Olafur Eliasson. Unter den Finalisten fanden sich darüber hinaus Arbeiten von BIG Bjarke Ingels Group, Aires Mateus Arquitectos, Marie-José Van Hee architekten und Jürgen Mayer H.

Anhand einer Vielzahl von Modellen und Tafeln zeigt die Ausstellung „Constructing Europe, 25 Years of Architecture. Breaking New Ground.“ den aktuellen Preisträger, die Emerging Architect Special Mention, die Finalisten sowie die engere Auswahl von 34 Projekten. Darüber hinaus werden alle Gewinnerprojekte der vergangenen 25 Jahre präsentiert.

POI

Ausstellungsort

Deut­sches Archi­tektur­museum

Zeichnungen und Modelle zur Architektur des 20. Jahrhunderts.

Museum, Frankfurt/Main

DFF – Deut­sches Film­institut & Film­museum

Museum für Film, Filmgeschichte und Filmtechnik.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Bis 12.5.2024, Frankfurt/Main

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, Frankfurt/Main

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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