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7.3.2024
(modifiziert)
 zu „Museum Scharf-Gerstenberg (Museum)”, DE-14059 Berlin
© Staatliche Museen zu Berlin. Foto: Maximilian Meisse
 zu „Museum Scharf-Gerstenberg (Museum)”, DE-14059 Berlin
Sammlung Scharf-Gerstenberg, Eingang, Berlin-Charlottenburg, Schloßstr. 70 © Staatliche Museen zu Berlin. Foto: Maximilian Meisse

Museum

Museum Scharf-Gerstenberg

Schloßstraße 70
DE-14059 Berlin
030-3435-7315
Ab 16. April 2024:
Mi-So 11-18 Uhr

Sammlung Scharf-Gerstenberg. Die 1851 ursprünglich für die Pferde, Kutschen und Leibgarde König Wilhelms IV. geplanten Gebäude wurden zwischen 1967 und 2005 durch das Ägyptische Museum genutzt.

Bedeutende Surrealisten

Unter dem Titel „Surreale Welten” wird die ständige Sammlung in wechselnden Präsentationen gezeigt. Im Zentrum steht der Surrealismus im weitesten Sinne: Neben den Hauptvertretern sind wichtige Vorläufer und Nachfolger der Anfang der 1920er-Jahre in Paris entstandenen Bewegung zu sehen.

Fast alle Mitglieder der sich um den französischen Literaten André Breton scharenden Surrealisten sind mit ausgewählten Arbeiten in der Sammlung vertreten. Allen voran Max Ernst und Hans Bellmer, aber auch René Magritte, Salvador Dalí, Yves Tanguy oder André Masson.

Im 18. und 19. Jahrhundert entstandene Werke zeigen, dass viele Elemente des Surrealismus bereits vor seiner Entstehung existierten. Nach dem Zweiten Weltkrieg knüpft die sogenannte Art brut von Jean Dubuffet – seine Werke bilden einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung – an die Kunst des Surrealismus an.

Last but not least wird die Ausstellung durch eine kleine Auswahl von Filmen bereichert – von Klassikern wie Luis Buñuel und Salvador Dalí bis hin zu zeitgenössischen Künstlern, die sich in ihrer Bildsprache auf den Surrealismus beziehen.

POI

Ab 12.12.2024, im Haus

Böse Blumen

Zu den Themen der Aus­stellung gehören Erotik und Rausch, die Ästheti­sierung von Krankheit und Verfall, das Verhältnis von Künst­lichkeit und Natur oder die Idee des Surrogats bis hin zum Kitsch.

Bis 16.2.2025, Berlin

Design für Kinder

Die Aus­stellung fordert zum Perspektiv­wechsel zwischen Groß und Klein auf und lädt erwachsene Design­interessierte dazu ein, die materielle Welt mit den Augen des Kindes zu betrachten.

Museum, Berlin

Bröhan-Museum

Jugend­stil, Art Deco und Funk­tio­na­lis­mus. Kunst­hand­werk und Indu­strie­design von der Jahr­hun­dert­wende bis zu den 20er und 30er Jah­ren, Bilder-Galerie mit Schwer­punkt Ber­li­ner Se­ces­sion.

Museum, Berlin

Museum Berg­gruen

Muse­um des 2007 ver­stor­be­nen Kunst­händ­lers Heinz Berg­gruen. Heraus­ragen­de Werke der Klas­si­schen Moder­ne: Pi­casso, Klee, Matisse, Braque, Laurens und Giaco­metti.

Museum, Berlin

Abguß­samm­lung antiker Plastik

Gebäude, Berlin

Schloss Char­lotten­burg

Das ehe­mali­ge Sommer­schloß Lietzen­burg der preu­ßi­schen Köni­gin Sophie Char­lotte (1668-1705), Gema­hlin Fried­richs I. und Groß­mutter Fried­richs des Großen, wurde nach deren frühem Tod in Char­lotten­burg um­be­nannt. Baro­cke Parade­kammern, Por­zellan­kabi­nett, Ahnen­galerie und Schloß­kapelle.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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