Beitrag v.
10.10.2020
Unvergessen, Spandau zu „Unvergessen”, DE-13599 Berlin

Ausstellung 02.09. bis 31.12.20

Unvergessen

Jüdisches Leben in Spandau

Stadtgeschichtliches Museum Spandau

Am Juliusturm 64
DE-13599 Berlin
Ganzjährig:
Mi, Fr-So 10-17 Uhr

Ausgrenzung, Entrechtung, Raub, Vertreibung und Flucht, Zwangsarbeit, Deportation und Ermordung bestimmten das Leben der jüdischen Familien in Deutschland, in Spandau. Die Biografien vieler Spandauer jüdischen Glaubens erzählen in dieser großen Ausstellung davon.

POI

Ausstellungsort

Stadt­geschicht­liches Museum Spandau

Eine der be­deu­tend­sten und best­erhal­te­nen Renais­sance­festun­gen Euro­pas. Im Erd­ge­schoß Span­dauer Ge­schich­te von der frühen Be­sied­lung über die Zeit der Indu­stria­li­sie­rung bis zur Gegen­wart, im Ober­ge­schoß Sonder­aus­stel­lungen.

Bis 14.7.2024, im Haus

Wer schrieb sich was auf die Fahne?

Die Aus­stel­lung zeigt zwei aus­ge­wählte Fahnen, die durch histo­rische Doku­mente und Foto­grafien ergänzt werden und Einblick in die Ge­schichte der Fahnen des Stadt­ge­schicht­lichen Museums geben.

Dependance, Berlin

Museum im Gotischen Haus

Spät­goti­scher Bau. Bauen und Wohnen in der Span­dauer Alt­stadt. Städti­sches Leben im Lauf der Jahr­hun­derte.

Museum, Berlin

Museum der evan­geli­schen Kirchen­gemeinde

Mittel­alter­liches Fach­werk­haus. Gemälde, Abend­mahls­geräte, Kirchen­bücher und Urkun­den. Alte Kirchen­biblio­thek mit rund 3000 Bänden.

Bis 25.8.2024, Berlin

Noa Eshkol. No Time to Dance

Im Jahr 2024 wäre Noa Eshkol 100 Jahre geworden. Das Museum präsen­tiert aus diesem Anlass eine Aus­stellung, die das Leben und Werk dieser weg­weisen­den Choreo­grafin und Tänzerin zeigt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3095810 © Webmuseen Verlag