Museum
Erlesene Schweizer und französische Kunst der Jahrhundertwende: die 1846 erbaute Villa war das Wohnhaus des Sammlerehepaars Hedy und Arthur Hahnloser-Bühler, die schon früh eine reiche Sammlung von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen des Postimpressionismus, der „Nabis” mit ihren berühmten Vertretern Bomnnard, Denis, K.X. Roussel, Vallotton und Vuillard, der „Fauves” mit Matisse, Marquet, Rouault und Mangin sowie Werken zeitgenössischer Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti zusammentrugen. Mit vielen Künstlern verband sie eine enge Freundschaft. Die Villa Flora war Treffpunkt von Kunstschaffenden und Kunstfreunden.
Sammlung, Haus und Garten bilden ein einzigartiges Kulturgut von internationaler Bedeutung. Die Sammlung enthält Meisterwerke von Edouard Manet, Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Odilon Redon, Henri Matisse, Henri de Toulouse-Lautrec und anderen. Die besondere Ambiance der Villa Flora gibt den mittel- und kleinformatigen Bildern einen reizvollen Rahmen.
Nach umfassender Sanierung wird die Villa Flora im Jahr 2024 als drittes Ausstellungshaus des Kunst Museum Winterthur eröffnet: die berühmte Sammlung kehrt an den Ort ihrer Entstehung zurück.
Haupthaus, Winterthur
Eine der schönsten modernen Kunstsammlungen der Schweiz mit herausragenden Werkgruppen vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Stichwort
Stichwort
Museum, Winterthur
Internationale Fotokunst ab 1960: Robert Franks The Americans, Nan Goldin, Boris Mikhailov, Bertien van Manen, David Goldblatt. Werkgruppen der Jedermann Collection: Victor Burgin, Hans-Peter Feldmann oder Sarah Charlesworth. Drucksachen, Poster, Künstlerbücher, multimediale Projektionen und Installationen. Wechselausstellungen.
Museum, Winterthur
Museum, Winterthur
Museum, Winterthur
Reich dekorierte Täfer aus städtischen Bürgerhäusern und barocke Turmöfen lassen die Räume in prächtigem Glanz erstrahlen. In wechselnden Ausstellungen werden Themen der Winterthurer Geschichte präsentiert. Gegenstände von der römischen Antike bis in die