Beitrag v.
10.3.2024
Werthers Welt zu „Werthers Welt”, DE-60311 Frankfurt/Main

Ausstellung 12.01. bis 30.12.24

Werthers Welt

Das Werther-Jahr 1774

Deutsches Romantik-Museum

Großer Hirschgraben 23 - 25
DE-60311 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do-So 10-21 Uhr

Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers” erschien im September 1774. Im selben Jahr wurde sein historisches Schauspiel „Götz von Berlichingen” uraufgeführt. Die beiden Werke waren sensationelle Publikumserfolge und machten Goethe im Alter von fünfundzwanzig Jahren schlagartig europaweit berühmt.

Das Freie Deutsche Hochstift betrachtet deshalb das Werther-Jahr 1774 näher, und zwar Monat für Monat: Von Januar bis Dezember können im Handschriftenstudio beachtliche, unterhaltsame, oft auch kuriose Bücher, Porträts und Autographen entdeckt werden, die Zeugnisse eines bewegten Jahres im Ausgang des 18. Jahrhunderts sind. Allmonatlich wird außerdem eine besondere Kostbarkeit aus den Schätzen des Hochstifts zu sehen sein.

Grundlage für die Ausstellung ist das Buch: „Johannes Saltzwedel: Werthers Welt. Das Jahr 1774 in Bildern, Büchern und Geschichten”, 2023 (zu Klampen Verlag), erhältlich im Museumsladen, Onlineshop und im Buchhandel.

POI

Ausstellungsort

Deutsches Romantik-Museum

Das Museum ist das weltweit erste, das sich der Epoche als Ganzes widmet. Präsentiert werden einzigartige Originale mit innovativen Ausstellungsformen, die die Zeit der Romantik als Schlüsselepoche erfahrbar machen.

Bis 11.8.2024, im Haus

Wälder

im Fokus des Aus­stellungs­teils im Deut­schen Romantik-Museum steht das neue Ver­ständnis der Natur in der Romantik mit seinen Aus­wirkun­gen bis in die Gegen­wart.

Museum, Frankfurt/Main

Frank­furter Goethe-Museum

Eltern­haus Jo­hann Wolf­gang Goe­thes, Zeug­nisse bürger­licher Wohn­kultur des 18. Jahr­hun­derts, Aus­stel­lun­gen "Der junge Goethe in Frank­furt" und "Galerie der Goethe­zeit".

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Cosima von Bonin. Feelings

Cosima von Bonin schafft Trans­forma­tionen des Alltäg­lichen. Die Schirn präsentiert eine ein­malige Insze­nierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kom­biniert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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