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28.2.2024
Kannen zu „Ausgeschlossen”, DE-60311 Frankfurt/Main

Ausstellung 24.11.23 bis 01.12.24

Ausgeschlossen

Archäologie der NS-Zwangslager

Archäologisches Museum

Ganzjährig:
Di, Do-So 10-18 Uhr
Mi 10-20 Uhr

Kämme, Löffel, Essnäpfe und Stacheldraht – archäologische Funde erzählen vom Leben und Überleben, aber auch vom Sterben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Die Ausstellung „Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“ zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal. Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.

Lager, in denen Menschen inhaftiert oder gegen ihren Willen untergebracht wurden, waren ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Zu den Zwangslagern sind Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Kriegsgefangenenlager und Zwangsarbeiterlager zu zählen.

POI

Ausstellungsort

Archäo­logi­sches Museum

Über­blick über die Vor­ge­schichte Frank­furts und seiner un­mittel­baren Um­ge­bung.

Museum, Frankfurt/Main

Institut f. Stadt­ge­schichte

Bis 20.11.2024, Frankfurt/Main

Herr Fried­rich wird zornig

Am Beispiel des „Kreuzes im Gebirge” stritt man so 1809 in Dresden vehe­ment um die Prämissen der Romantik. Fried­rich selbst ver­teidigte seine Kunst in einem berühmt ge­wor­de­nen Brief.

Bis 30.12.2024, Frankfurt/Main

Werthers Welt

„Die Leiden des jungen Werthers” und „Götz von Berlichingen” waren sensationelle Publikumserfolge und machten Goethe im Alter von fünfundzwanzig Jahren schlagartig europaweit berühmt.

Ab 4.10.2024, Frankfurt/Main

Hof­manns­thal. Szenen

Zu sehen sind Archiv­stücke, an denen charak­teri­sti­sche Kon­stella­tionen der Epoche sichtbar werden.

Bis 22.9.2024, Frankfurt/Main

Stadt der Foto­grafin­nen

Die Aus­stel­lung prä­sen­tiert chrono­logisch Frank­furter Foto­geschichte unter besonderer Berück­sichti­gung des foto­grafi­schen Wirkens von Frauen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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