Beitrag v.
7.4.2019
 zu „Zwischen Tür und Angel”, DE-95239 Zell im Fichtelgebirge
Foto: Bertram Popp

Ausstellung 02.03. bis 23.06.19

Zwischen Tür und Angel

Fenster, Türen und Beschläge aus vier Jahrhunderten

Oberfränkisches Bauernhofmuseum

KleinIosnitz Nr. 5
DE-95239 Zell im Fichtelgebirge
Feb bis April,
Okt bis 15. Nov:
Di-Fr 13-16 Uhr
Sa-So 13-17 Uhr
Mai bis Sept:
Di-Fr 10-16 Uhr
Sa-So 10-17 Uhr

Imposante Haustüren, hölzerne Schiebefenster und kunstvoll verzierte Türschlösser und Beschläge entführen die Besucher in die große Zeit des Handwerks. Im Mittelpunkt stehen dabei Türen und Fenster, die am häufigsten benutzten Bauteile unserer Häuser.

Diese Dinge sind aber nicht nur interessant als Produkte handwerklicher Arbeit sondern auch wegen ihrer Bedeutung. Besonders die Tür finden wir in unzähligen Redewendungen, sie erscheint auch häufig in der Bibel, in Sagen und Märchen und in unseren ältesten Rechtsüberlieferungen. Fenster und Türen hatten im alten Haus mehr Funktionen und Nutzungsvarianten als man sich das heute denkt: in alten Rechtsüberlieferungen standen Türen und Fenster unter besonderem Schutz.

POI

Ausstellungsort

Ober­fränkisches Bauern­hof­museum

Typi­scher Vier­seit­hof des Fichtel­ge­birges im Zu­stand der Jahr­hundert­wende, Tage­löhner­haus von 1785, Flachs­brecher­haus um 1860.

Museum, Weißenstadt

Wasser­infor­ma­tions­stelle Wei­ßen­stadt

Museum, Weißenstadt

Das Kleine Museum

Zeit­ge­nös­si­sche Kunst, gezeigt in einer Art und Weise, die vom Be­sucher eine starke per­sön­liche Anteil­nahme ver­langt. Er tritt mit den Kunst­werken in eine Be­zie­hung des per­ma­nen­ten Suchens und Ent­deckens, des Dia­logs und der Gegen­über­stellung.

Museum, Helmbrechts

Ober­fränki­sches Textil­museum

Ent­wick­lung der Textil­pro­duk­tion von der hand­werk­lichen zur indu­striellen Ferti­gung. Arbeits­welt der Hand­weber und ihrer Familien, mecha­ni­schen Haus­weberei mit Schau­vor­füh­run­gen. Museum des "längsten hand­ge­webten Schals der Welt".

Museum, Weißenstadt

Dro­gerie-Museum

Museum, Schwarzenbach a.d.Saale

Erika-Fuchs-Haus

Begehbares Entenhausen. Leben und Werk von Erika Fuchs, die von 1951 bis 1988 die Ge­schich­ten des Micky-Maus-Magazins ins Deutsche über­setzte.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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