Schauplatz

BZ ’18-’45

Eine Dokumentations-Ausstellung im Siegesdenkmal

Bozen: Geschichte des Bozner Siegesdenkmals, errichtet vom faschistischen Regime in den Jahren 1926-1928. Italienischer Faschismus, nationalsozialistische Besetzung. Die städtebaulichen Umgestaltungen Bozens seit den späten 1920er-Jahren.

Die Dokumentations-Ausstellung „Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen” beschäftigt sich mit der Geschichte des Bozner Siegesdenkmals. Dieses wurde vom faschistischen Regime in den Jahren 1926-1928 nach einem Entwurf von Marcello Piacentini errichtet. Am Bau waren auch zahlreiche italienische Künstler beteiligt.

Vor dem Hintergrund der Denkmalgeschichte nimmt die Ausstellung auch den Zeitabschnitt 1918–1945 in regionaler und überregionaler Hinsicht in den Blick und thematisiert insbesondere den italienischen Faschismus und die Zeit der nationalsozialistischen Besetzung. Besonderes Augenmerk wird überdies auf die tiefgreifenden städtebaulichen Umgestaltungen gelegt, die Bozen seit den späten 1920er-Jahren erfuhr.

BZ ’18-’45 ist bei:
POI

Schauplätze der Geschichte

Verantwortlich gem. §55 Abs 2 RStV: Rainer Göttlinger. Pressemitteilungen willkommen. #141047 © Webmuseen