Beitrag v.
9.3.2024
(modifiziert)
Außenansicht zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Foto: SSG, Günther Bayerl
 zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Kapitelsaal, Entwurf von Franz Anton Bagnato, Stuck von Augustin Bossi
Foto: Foto Besserer, Lauda-Königshofen
Mörike-Kabinett zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Blick in das Mörike-Kabinett
Foto: Foto Besserer, Lauda-Königshofen
Offizin zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Offizin der Mergentheimer Engel-Apotheke mit schmiedeeisernem Waagehalter
Foto: Foto Besserer, Lauda-Königshofen
Spielzeugladen zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Spielzeugladen aus der Puppenstubensammlung
Foto: Deutschordensmuseum, Elfriede Rein
Skelette zu „Deutschordensmuseum (Museum)”, DE-97980 Bad Mergentheim
Die vier Skelette des „Althäuser Hockergrabs”
Foto: Holger Schmitt

Museum

Deutschordensmuseum

im Residenzschloss Mergentheim

April bis Okt:
Mi-So 10.30-17 Uhr
Nov bis März:
Mi-Sa 14-17 Uhr
So 10.30-17 Uhr

Das Mergentheimer Schloss mit den fürstlichen Wohnräumen war von 1525 bis 1809 Residenz der Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens. Eine große Abteilung ist daher der Geschichte des Deutschen Ordens gewidmet. In weiteren Räumen geht es um die Geschichte Mergentheims mit Engel-Apotheke und Adelsheim-Sammlung. Über die endjungsteinzeitliche Kultur der Schnurkeramiker im Taubertal informieren zwei Räume im Keller.

Das Mörike-Kabinett erinnert an den Aufenthalt des Dichters in der Stadt von 1844 bis 1851. Die Puppensammlung mit 40 Puppenküchen, -stuben und -häusern und Kaufläden aus der Zeit von 1820 bis 1960 veranschaulicht das Leben vergangener Zeiten.

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Ihre in Gips aus­ge­führ­ten Werke sind ganz auf die plasti­sche Form reduziert. Eine Bananen­schale z. B. steht als form­schöne Skulptur vor uns.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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