Ausstellung 09.04. bis 22.09.19
Die Ausgrabungen auf dem Gießereigelände sind der bisherige Höhepunkt bei der archäologischen Erforschung der wichtigsten bayerischen Festungsstadt.
Die Untersuchungen reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Sie fanden an ganz unterschiedlichen Stellen des bastionären und des polygonalen Festungsgürtels statt, in den Basteien der Renaissance, in der Hauptumwallung des 19. Jahrhunderts oder am ehemaligen Militärhafen.
Die Ausstellung spannt mit teils einzigartigen Funden einen Bogen von den Anfängen der Festung im 16. Jahrhundert bis zu den Rüstungsbetrieben des 20. Jahrhunderts.
Ausstellungsort
Geschichte des Ingolstädter Raumes mit ausführlicher Abteilung zur Vor- und Frühgeschichte; Stadtgeschichte seit dem Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert; eigene Abteilung Handwerk und Industrie; Spielzeugmuseum.
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