Ausstellung 31.03. bis 31.10.23
Die Ausstellung präsentiert neun künstlerische Positionen, in denen Malerei ihre Abbildlichkeit aufgegeben hat. Nicht mehr Mensch, Natur, Gegenstände oder die Spur einer Aktion werden auf eine Fläche gebannt. Bildkonzept und Materialität werden zum Thema des Bildes, zu sehen sind Farbe und deren Bildträger, abgebildet werden Methoden und Arbeitsansätze. Die Malerei verlässt die Wand und wird zum Objekt, die Wand wird zur Malfläche, der Raum wird zum Ort der Malerei.
Die Ausstellung verbindet neue und eigens für die Hamburger Kunsthalle entstandene Werke mit Ankäufen der letzten Jahre und zeigt rund 60 Arbeiten von neun Künstlern, die sich im Feld der Gegenwartsmalerei bewegen. Die Werke sind zum Teil ortsspezifisch und wurden für das tageslichtdurchflutete erste Obergeschoss der Galerie der Gegenwart entwickelt.
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern erarbeitet, die Positionierung und Hängung der gesamten Ausstellung wurde mit den Künstlern entwickelt und stellt eine kollaborative Gesamtleistung dar.
Ausstellungsort
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Bis 31.12.2024, im Haus
Gemeinsam mit „Der Einzug Karls V. in Antwerpen” werden 60 weitere Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung im repräsentativen Makart-Saal gezeigt, darunter viele Gründungsbilder des 1869 eröffneten Hauses.
Ab 29.10.2024, im Haus
Die Neupräsentation der Werke des Impressionismus beleuchtet sowohl die Unterschiede zwischen den deutschen und französischen Vertretern als auch deren Gemeinsamkeiten.
Stichwort
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Bis 6.7.2025, Hamburg