Museum
Die Burgthanner Zeitreise reicht von der Vorgeschichte über die Geschichte der Burg und die beiden Weltkriege bis in die Nachkriegszeit. Das Museum zeigt, wie unsere Groß- und Urgroßeltern wohnten, wie sie zur Schule gingen, sich kleideten, ihre Wäsche pflegten und Notzeiten durchstanden. In den Handwerksstuben können eine Bäckerei, eine Schusterei, eine Schneiderei und ein Bader-Stübchen bestaunt werden. Auch die Planung, Baugeschichte und der Betrieb des Ludwigs-Main-Donau-Kanals, der sich im Gemeindebereich mit interessanten Abschnitten (Distellochdamm, Dörlbacher Einschnitt, Brückkanal bei Feucht) im historischen Umfang intakt erhalten hat, sind ein wichtiges Thema.
Bot. Garten, Altdorf
Parkähnlicher, circa 5.000 Quadratmeter großer Schaugarten der Gärtnerei Kalbus nach dem Vorbild der Hesperidengärten der Nürnberger Patrizier.
Bis 9.6.2024, Neumarkt i.d.OPf.
In der Ausstellung werden Platscheks Werke im Kontext von Arbeiten seiner Malerfreunde wie Asger Jorn, Henri Michaux, KRH Sonderborg oder den Mitgliedern der Gruppe SPUR gezeigt.
Berg b. Neumarkt i.d.Opf.
Während des 30jährigen Krieges zerstörtes Birgittenkloster von 1426. Im Konventgebäude Ausstellung zu Geschichte und klösterlichem Leben, Archäologie, mittelalterlichem Bauen und Baugeschichte. Klostergarten.
Bis 22.9.2024, Nürnberg
Die Ausstellung zeigt soziale, wirtschaftliche und rechtliche Phänomene, wie wir sie heute schon in „prototypischen Metaversen” wie Decentraland, Second Life oder VR Chat vorfinden, und beleuchtet die positiven und negativen Entwicklungen.
Bis 30.4.2024, Nürnberg
Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?