Ausstellung 30.03. bis 18.05.14
Der finnische Fotokünstler Ola Kolehmainen (*1964) begibt sich in seinem Werk auf die Spuren großer Architekten und Bauwerke der Kunstgeschichte. Alvar Aalto, Mies van der Rohe, aber auch Sauerbruch Hutton oder der Dom von Siena dienen ihm als Projektionsfläche, um über herausragende Bauwerke, Architekten und deren Rolle in der Kunstgeschichte zu reflektieren.
Kolehmainen, der zur Helsinki School gehört, fragmentiert, abstrahiert und setzt mit Licht und Farbe seine Kamerablicke fast malerisch ins Bild. Seit drei Jahren arbeitet er an einem neuen Werkabschnitt mit multiplizierten Negativen, die vollkommen neue Wahrnehmungswelten schaffen. Die Ausstellung ist Ola Kolehmainens erste institutionelle Einzelausstellung in Berlin.
Ausstellungsort
Museum, Berlin
Berufsstand des Hofgärtners, Spektrum seiner praktischen und theoretischen Tätigkeiten. Facetten gärtnerischer Arbeit. Porträts und Illustrationen.
Bis 16.6.2024, Berlin
In einer Zeit geboren und aufgewachsen, in der Frauen kein Wahlrecht hatten und nur mit Erlaubnis ihrer Ehemänner arbeiten durften, führte Hanna Bekker vom Rath ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben.
Ab 4.5.2024, Berlin
Museum, Berlin
Ausschließlich den Werken der Künstlergruppe „Brücke” gewidmetes Museum. Diese wurde 1905 in Dresden gegründet und bildete die erste avantgardistische Gruppe der Kunst des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Bis 25.8.2024, Berlin
Im Jahr 2024 wäre Noa Eshkol 100 Jahre geworden. Das Museum präsentiert aus diesem Anlass eine Ausstellung, die das Leben und Werk dieser wegweisenden Choreografin und Tänzerin zeigt.