Version
8.7.2024
(modifiziert)
Kurt Kralik zu „Radioausstellung Großenhain (Museum)”, DE-01558 Großenhain
Mitbegründer Kurt Kralik († 2021)
Foto: Stadtverwaltung Großenhain

Museum

Radioausstellung Großenhain

Herrmannstraße 16
DE-01558 Großenhain
Ganzjährig:
nach Vereinbarung

Die privaten Aussteller Jürgen Herzog und Kurt Kralik († 2001) sammelten und dokumentierten gut erhaltene und meist funktionstüchtige Radiogeräte, die eindrucksvoll die Entwicklung der Unterhaltungselektronik in Deutschland dokumentieren und nostalgische Erinnerungen wachrufen. Schon seit langer Zeit wurden sie dabei von technikbegeisterten Mitstreitern unterstützt, denen es in Absprache mit den Erben von Kurt Kralik zu verdanken ist, dass die Radioausstellung als Leihgabe wie bisher weiter existieren kann. Auch Jürgen Herzog gestattet es, seine Ausstellungsstücke weiterhin dem Publikum zu präsentieren.

Besonders für junge Menschen, für die der Umgang mit digitaler Technik heute zum Alltag gehört, ist es ein spannendes Erlebnis sich auf eine Reise ins Zeitalter des analogen Rundfunks zu begeben.

POI

Museum, Großenhain

Museum Alte Latein­schule

Eines der älte­sten Gebäude der Stadt Großen­hain, ver­mut­lich seit dem 14. Jahr­hun­dert als Latein­schule genutzt. Erhal­tener Karzer. Ent­wick­lung Großen­hains als be­deu­tende Han­dels­stadt an der "Hohen Straße". Tuch­macher­hand­werk und Textil­indu­strie.

Bis 27.4.2025, Dresden

Der Madonna ganz nah

Die Aus­stellung zeigt rund 50 Werke, darunter Leih­gaben aus dem Bode-Museum in Berlin, dem Musée des Beaux-Arts in Dijon und dem Lindenau-Museum in Altenburg.

Burg, Meißen

Museum Albrechts­burg

Sakralbau, Meißen

Dom­museum Meißen

Seit acht Jahr­hun­der­ten wird am Meißner Dom gebaut. Jedes Zeit­alter hat Bauten hinzu­gefügt, Räume neu aus­ge­stattet und ver­änder­te Ge­stal­tun­gen ge­schaffen.

Museum, Großenhain

Flug­platz­aus­stellung Großen­hain

Großes Gelände­modell zur ehe­ma­ligen Ver­wen­dung und ge­nauen Lage von Objekten sowie ver­schie­de­nen Ab­läufen der mili­tä­ri­schen Nutzung. Ge­schichte des Flieger­horstes von 1913 bis 1993, Foto­doku­mente, Fahr­zeuge, alte Funk­technik. Uten­silien aus dem Soldaten­alltag.

Museum, Meißen

Erlebnis­welt Haus MEISSEN

Ein­malige Samm­lung Meiße­ner Por­zellane vom 18. Jahr­hun­dert bis heute.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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