Museum

Schulmuseum Bochum

(derzeit keine Führungen)

Bochum: Be­su­chern, die ihre Schul­zeit hinter sich haben, bietet sich hier die Ge­legen­heit, ihre Kind­heit und Schul­zeit in den Ge­schich­ten, Anek­doten und Aus­stel­lungs­stücken wieder­zu­finden. [Be­son­der­heit:] eine mobi­le Vari­ante, die in die Schulen kommt.

Besuchern, die ihre Schulzeit hinter sich haben, bietet sich hier die Gelegenheit, ihre Kindheit und Schulzeit in den Geschichten, Anekdoten und Ausstellungsstücken wiederzufinden.

Klassenzimmer anno 1900

Im Klassenzimmer anno 1900 finden sich zahlreiche Exponate aus der Kaiserzeit.

Ein komplettes Klassenzimmer mit Stühlen, Bänken, Tafel und sogar einer Fräulein Lehrerin versetzen einen in die Zeit von damals und kann nacherlebt werden. Schülerinnen und Schüler und andere Besucherinnen und Besucher des Schulmuseums lernen hier einen normalen Alltag der Kaiserzeit kennen. Weiterhin finden sich hier Rechenmaschinen, Schulranzen, Schiefertafeln, präparierte Tiere und viele andere Lehrutensilien und Unterrichtsutensilien.

Weitere Ausstellungsräume

Ein Ausstellungsraum ist der Volksschule beziehungsweise Grundschule gewidmet.

In diesem Raum befinden sich Musikinstrumente, Sportartikel, Lernmaterial, Schreibutensilien und hauswirtschaftliche Artikel. Hier findet man vor allem Gegenstände der ersten bis vierten Klasse.

In dem nächsten Ausstellungsraum erhält man einen Einblick in die weiterführende Schule. In diesem Raum finden sich Bereiche mit Exponaten aus dem Chemieunterricht und Physikunterricht, Computer aus verschiedenen Zeitabschnitten.

Im Kartenraum und Medienraum befinden sich außer alten Karten, die im Unterricht verwendet wurden, auch zahlreiche Mediengeräte. Hierzu gehörten zum Beispiel Fernseher, Plattenspieler, Kameras und Dias.

Im Rektorzimmer hat man die Möglichkeit zu erfahren, was ein Schulleiter damals auf dem Schreibtisch hatte und in welcher Umgebung er seine Arbeit ausgeführt hat.

Anliegend an das Rektorzimmer befindet sich das Lehrerzimmer mit zum Beispiel Büchern und Stundenplänen der Lehrerinnen und Lehrer.

Im Flurbereich finden die Besucher Spielsachen, Scherenschnitte und eine Vitrine, die der jüdischen Lehrerin Else Hirsch gewidmet ist.

Mobiles Schulmuseum

Das Museum kommt mit einem entsprechend gestalteten Bühnenanhänger der, wenn man die Klappen öffnet, den Blick auf eine „Kulisse” des Klassenzimmers anno 1900 frei gibt, zum „Schulunterricht anno 1900” auf den Schulhof. So müssen die Lehrkräfte mit ihren Kindern nicht mehr raus aus der Schule.

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