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11.11.2018
 zu „Stages. Episoden des Lebens”, DE-64283 Darmstadt

Ausstellung 28.09.18 bis 27.01.19

Stages. Episoden des Lebens

Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Friedensplatz 1
DE-64283 Darmstadt
05151-3601200
info@hlmd.de
Ganzjährig:
Di, Do-Fr 11-18 Uhr
Mi 11-20 Uhr
Sa-So+Ft 11-17 Uhr

Alle Lebewesen sind Zeitreisende. Während ihrer gesamten Lebensspanne durchlaufen sie dabei verschiedene Episoden. Die Summe dieser Episoden bestimmt die individuelle Lebensgeschichte. Auch wenn diese Geschichten sehr unterschiedlich sein können, folgen sie doch alle den gleichen fundamentalen Prinzipien der Natur.

Wie alt wird der Grönlandhai oder der Nacktmull? Was bedeutet Metamorphose, und worin unterscheiden sich Schimpanse und Mensch? Warum ist das Perlboot Nautilus etwas Besonderes, und warum gelingt es der Fliege einer Fliegenklatsche auszuweichen? Was haben Stoffwechsel, Wachstum und Umweltfaktoren mit all dem zu tun?

Highlights der Themenstationen sind überlebensgroße Modelle von Kaulquappen, eine Installation mit 300 Schimpansen-Schädeln, Fossilien eines Quastenflossers und Tiere mit erstaunlich hohem oder niedrigem maximalen Lebensalter.

POI

Ausstellungsort

Hessi­sches Landes­museum Darm­stadt

Eines der älte­sten öffent­lichen Museen Deutsch­lands, um­fas­send saniert und auf den Stand des 21. Jahr­hun­derts ge­bracht. Zahl­reiche unter­schied­liche Samm­lun­gen aus den Be­rei­chen Kunst-, Kultur- und Natur­ge­schichte.

Bis 2.6.2024, im Haus

Tod und Teufel

Erst­mals be­leuch­tet eine Schau das Erbe und die Fort­führung unter­schied­licher künstle­rischer Strate­gien des Horrors in Mode, Musik, Film, sowie in der zeit­ge­nössi­schen Kunst.

Dependance, Lorsch

Ab­tei­lung für Volks­kun­de

Dependance, Darmstadt

Druck­museum - Haus für Indu­strie­kultur

Schloss, Darmstadt

Schloss­museum

Samm­lung zur Ge­schich­te der ehe­ma­ligen Land­grafen­schaft sowie des späte­ren Groß­herzog­tums Hessen. Fürst­liche Wohn­kultur von der Zeit des Barock bis hin zum späten 19. Jahr­hundert.

Bot. Garten, Darmstadt

Prinz-Georgs-Garten

Kleinod baro­cker Garten­kunst in Gestalt eines inti­men Nutz- und Zier­gartens mit einer Vielfalt an Pflanzen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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