Beitrag v.
24.7.2013
Pferde zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden
 zu „Rüstkammer (Museum)”, DE-01067 Dresden

Museum

Rüstkammer

Türckische Cammer, Riesensaal

Taschenberg 2
DE-01067 Dresden
Türckische Cammer:
Mo, Mi-So 10-18 Uhr
Riesensaal:
Mo, Mi-So 10-18 Uhr

Die Türckische Cammer zählt zu den ältesten und weltweit bedeutendsten Sammlungen osmanischer Kunst außerhalb der Türkei. Dank ihres Geschmacks, ihrer Sammelleidenschaft und ihres Strebens nach fürstlicher Machtdarstellung trugen die sächsischen Kurfürsten vom 16. bis zum 19. Jahrhundert legendäre Schätze der sogenannten Türkenmode zusammen.

Das größte Objekt der 2010 entstandenen Türckischen Cammer ist ein osmanisches Dreimastzelt - ein 20 Meter langer, 8 Meter breiter und 6 Meter hoher Traum aus Gold und Seide. Ausschließlich in Dresden können die Besucher das aufgespannte Zelt betreten und damit einen Glanzpunkt der damaligen osmanischen Textilkunst hautnah erleben. Zu weiteren Highlights zählen unter anderem acht aus Holz geschnitzte Pferde in Originalgröße.

Der Riesensaal ist Schauplatz für eine Auswahl an Objekten aus einer der kostbarsten Prunkwaffen-, Harnisch- und Kostümsammlungen weltweit. Präsentiert werden gut 350 Objekte, darunter Turnier- und Prunkwaffen, die exemplarisch für die damalige Art der sportlichen Betätigung den Hergang verschiedener historischer Turnierformen und die Pracht des Kurfürsten speziell am sächsischen Hof veranschaulichen.

Der Verfasser hat die Türckische Kammer und den Riesensaal am 11.5.2013 besucht.

POI

Im gleichen Haus

Grü­nes Ge­wöl­be

Präch­tig­stes Schatz­kammer­museum Euro­pas. Meister­werke der Juwe­lier­kunst vom Mittel­alter bis ins 18. Jahr­hun­dert. Trink­gefäße, Prunk­schalen, Juwelen­garni­turen, Elfen­bein­figuren und Stein­schnitte sowie Kunst­kammer­stücke der Hof­künstler Augusts des Starken.

Museum, Dresden

Ver­kehrs­museum Dresden

Museum in der Tradition des Königlich-Sächsischen Eisenbahnmuseums von 1877. Geschichte und Entwicklung aller Verkehrszweige (Eisenbahn, Kraft- und Luftfahrzeuge, Fahrräder, Städtischer Nahverkehr, Binnen- und Seeschiffahrt). Sondersammlungen, Modelle.

Museum, Dresden

Gemälde­galerie Alte Meister

Meister­werke der italie­ni­schen Renais­sance und des Barock von Künst­lern wie Raffael, Gior­gione, Tizian, Corre­ggio und Guercino. Flä­mische und hollän­dische Bilder des 17. Jahr­hun­derts von Rubens, Van Dyck, Rem­brandt und Vermeer. Skulpturensammlung.

Museum, Dresden

Mathe­matisch-Physi­kali­scher Salon

Uhren und wissen­schaft­liche Instru­mente vom 16. bis zum 19. Jahr­hun­dert: Sonnen- und Sand­uhren, Stand-, Wand-, Tisch- und Klein­uhren, astro­no­mi­sche Uhren und See­chrono­meter, Erd- und Himmels­globen, Ver­messungs­instru­mente, Ge­schütz­auf­sätze, Rechen- und Zeichen­hilfs­mittel, Brenn­spiegel und Brenn­gläser.

Bis 26.5.2024, Dresden

Let’s Talk About Mountains

In der Aus­stel­lung, die ein Kuratoren- und Film­team des Alpinen Museums der Schweiz realisiert hat, erzählen Menschen aus Nordkorea über Berge, Natur­erfah­run­gen und Iden­tität.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#997113 © Webmuseen Verlag