Ausstellung 06.05. bis 03.10.22
Vor 350 Jahren, am 16. November 1672 (greg.), starb Heinrich Schütz, der bedeutendste deutsche Komponist vor Johann Sebastian Bach.
Der Dresdener Hofkapellmeister unterhielt zeitlebens enge Beziehungen nach Leipzig und beeinflusste das Schaffen mehrerer Leipziger Thomaskantoren. 1648, zum Ende des Dreißigjährigen Krieges, widmete er der Stadt und dem Thomanerchor seine berühmte Geistliche Chor-Music. Zum Festjahr spürt die Ausstellung den Verbindungslinien von Heinrich Schütz zu Johann Sebastian Bach nach und würdigt zugleich die Leipziger Thomaskantoren des 17. Jahrhunderts.
Ausstellungsort
Leben und Wirken Bachs. Handschriften, Notendrucke und Instrumente aus dem 18. Jahrhundert. Sonderausstellungen, Kammerkonzerte im historischen Sommersaal und ein breites museumspädagogisches Programm sowie Führungsangebote für Kinder und Erwachsene.
Bis 26.5.2024, Leipzig
Hinter jedem Grabstein steht die Biographie eines verstorbenen Menschen. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Erinnerung zu bewahren.
Museum, Leipzig
Museum, Leipzig
300 Jahre Sächsische Kaffeekulturgeschichte.