Museum
Die Firmengeschichte der Bidlingmaier’schen Bifora-Armbanduhrenfabrik ist im Seitenflügel des ehemaligen Fabrikgebäudes dokumentiert. Zu sehen sind Uhren von 1900 bis 1980 in ihrer technische Entwicklung, der entsprechenden Mode und dem jeweiligen Zeitgeist. Darüber hinaus werden Werkzeuge, Geräte und Maschinen der Uhrenherstellung präsentiert und unterschiedliche Herstellungsmethoden von der Fertigung bis hin zur Montage der Uhren gezeigt.
Unter dem Motto „Die industrielle Blüte der 1930er Jahre” wird zudem an die Zeit erinnert, in der die Arbeitslosigkeit in Schwäbisch Gmünd als Notstandsgebiet sehr groß war und der aufstrebende Armbanduhrenindustrie den Menschen in und um Schwäbisch Gmünd Arbeit und Auskommen geboten hat. Wirtschafts-, Technik-, Industrie- und Sozialgeschichte finden sich daher in diesem Museum vereint.
Museum, Schwäbisch Gmünd
Museum, Schwäbisch Gmünd
Techn. Denkmal, Schwäbisch Gmünd
Ott-Pausersche Fabrik: 1845 als Bijouteriefabrik erbaut und seit den 1930er Jahren als Silberwarenfabrik betrieben. Fabrikations- und Büroräume, Maschinen und Werkzeuge, Musterbücher, Personalakten und Geschäftsbriefe.
Museum, Schwäbisch Gmünd
Historisches Klassenzimmer, eingerichtet wie die frühere Klösterleschule um 1930.
Sakralbau, Schwäbisch Gmünd
Spätromanische Pfeilerbasilika, errichtet ab ca. 1220, nach Umbauten in der Gotik und im Barock ab 1869 im Stil der Nazerener-Bewegung re-romanisiert. „Staufische Madonna”, Lapidarium, Originale der Wasserspeier vom Heilig-Kreuz-Münster.
Museum, Schwäbisch Gmünd
Die letzte Brauerei der Stadt. Jagd und Natur.