Beitrag v.
7.1.2014
 zu „Endlich eine Neubauwohnung”, DE-18055 Hansestadt Rostock

Ausstellung 24.01. bis 25.05.14

Endlich eine Neubauwohnung

Ideal wohnen in Rostock

Kulturhistorisches Museum

Klosterhof
DE-18055 Hansestadt Rostock
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Eine schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in bisher ungekannten Dimensionen. Die Ergebnisse dieser Bemühungen prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Die Ausstellung widmet sich der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1949 und 1990 und erläutert die Entstehung der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen, Dierkow und Toitenwinkel und beleuchtet zugleich die nicht verwirklichten städtebaulichen Visionen.

POI

Ausstellungsort

Kultur­histo­risches Museum

Sakral­kunst, Malerei, Künstlerl­kolonien, Bürgerl­liche Kultur, Graphikl­kabinett.

Museum, Hansestadt Rostock

Zoo­logische Sammlung der Univer­sität Rostock

Säugetier-, Vogel-, Fisch- und Skelett­sammlung, aufbe­wahrt in histo­rischen Glas­schränken.

Museum, Hansestadt Rostock

Krö­pe­li­ner Tor

Museum, Hansestadt Rostock

Do­ku­men­ta­tions- und Ge­denkstät­te

Ori­ginal­fime, Ton­doku­mente von Verhören und Dienst­konfe­renzen, Muster­akten von Inoffi­ziellen und Haupt­amt­lichen Mit­arbei­tern des MfS, geheime Stasi-Technik, Hand­biblio­thek mit Stasi­doku­menten. DDR-Ost­see­flücht­linge.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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