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5.1.2024
(modifiziert)
Turm Haus und Spixdenkmal zu „Heimatmuseum Höchstadt an der Aisch (Museum)”, DE-91315 Höchstadt a.d.Aisch
Schild zu „Heimatmuseum Höchstadt an der Aisch (Museum)”, DE-91315 Höchstadt a.d.Aisch
 zu „Heimatmuseum Höchstadt an der Aisch (Museum)”, DE-91315 Höchstadt a.d.Aisch
Zunftmeister beim Umtrunk, Wilhelm Schmidt, 2002
Foto: Heimatmuseum Höchstadt a.d.Aisch

Museum

Heimatmuseum Höchstadt an der Aisch

im historischen „Storchenrathaus”

Hauptstraße
DE-91315 Höchstadt a.d.Aisch
Bei Sonderausstellungen:
2. So/Mt 14-16 Uhr

Komplett saniertes und neugestaltetes Museum im historischen «Storchenrathaus» auf drei Stockwerken. Geologie, Vor- und Frühgeschichte, Handwerk, Zunft- und Fischereiwesen, Militaria, Hausrat und Stadtgeschichte. Fränkische Karpfenzucht, deren Zentrum Höchstadt bis heute ist. Holzskulptur einer Anna Selbdritt aus einer fränkischen Werkstatt um 1510. Unikat einer Hobelspan-Fahne (ca. 1750) als Zunftfahne der Schreiner und Schlosser. Der Brasilienforscher und Zoologe Dr. Johann Baptist Ritter v. Spix, Begründer der Zoologischen Staatssammlung in München. Archäologische Funde aus der Sandgrube Roth/Gremsdorf.

POI

Museum, Höchstadt a.d.Aisch

Städti­sches Spix­museum

Museum im Ge­burts­haus des Dr. Johann Bap­tist v. Spix. Wech­sel­volle Ge­schich­te des statt­lichen Hauses, Lebens­weg des be­deu­ten­den Bra­silien­forschers. Urwald­dio­rama mit zahl­reichen Urwald­tieren und ihren Ge­räu­schen.

Museum, Pommersfelden

Schloss Weissen­stein

Ori­gi­nal er­hal­te­nes Barock­schloß mit Ge­mäl­den be­rühm­ter Mei­ster wie Breughel, van Dyck oder Rubens. Möbel, Por­zellan und Glas.

Museum, Höchstadt a.d.Aisch

Keller­berg­museum

Histo­ri­scher Keller­berg, ein unter Denk­mal­schutz ste­hen­des unter­irdi­sches Laby­rinth von Stollen, Gängen und Lager­kellern. Inter­es­san­tes rund um das Thema Bier: Kühl- und Gär­keller, Büttner, Fass­pichen, Eis­ernte, histo­ri­sche Werk­zeuge.

Museum, Adelsdorf

Jagd- und Fischerei­museum

Bis 12.5.2024, Herzogenaurach

So geht Ver­stän­di­gung. doro­zumění

Initiiert und kura­tiert vom Sudeten­deutschen Rat doku­men­tiert diese Aus­stellung das heutige Selbst­ver­ständnis der Sudeten­deutschen als Binde­glied zwischen den Völkern Mittel­europas.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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