Museum
Der 668 Meter hohe Ipf am westlichen Riesrand ist geprägt durch Wall- und Grabensysteme, die bis in die späte Bronzezeit zurückreichen. Er wird auf Grund entsprechender Funde zu den keltischen Fürstensitzen gerechnet. Neben einer imposanten befestigten Höhensiedlung und importierten Luxusgütern aus dem Mittelmeerraum wurden 2001 die Kreisgräben von zwei monumentalen Grabhügeln entdeckt. Der kleinere enthielt eine Brandbestattung und ist mittlerweile rekonstruiert.
Wanderer und Radfahrer können den Ipf und seine Umgebung auf einem ausgeschilderten archäologischen Rundweg erkunden.
Museum, Bopfingen
Fachwerkbau von 1505. Siedlungsgeschichte von der Jungsteinzeit bis zu den Alamannen. Mittelalterliche Dokumente. Übergang ins Industriezeitalter am Beispiel der Leder- und Leinenherstellung. Alltagsleben.
Museum, Bopfingen
Gedenk- und Begegnungsstätte. Geschichte der einst größten jüdischen Gemeinde Ostwürttembergs.
Museum, Bopfingen
Aufbewahrungsort für Rohmaterialien zur Arzneiherstellung. Geschichte der Reichsstadt-Apotheke. Arbeitsgeräte wie Schneidebrett, Hackmesser, Mörser, Handwaagen und alte Gewichtssätze. „Nürnberger Mikroskop” von 1720.
Museum, Bopfingen