Museum
Fachwerkbau von 1505. Siedlungsgeschichte von der Jungsteinzeit bis zu den Alamannen. Mittelalterliche Dokumente zeugen vom relativen Wohlstand der kleinen Reichsstadt, die seit der Reformation und bis ins 18. Jahrhundert häufig den Bedrohungen durch Kriege und Seuchen ausgesetzt war. Übergang ins Industriezeitalter am Beispiel der Leder- und Leinenherstellung. Alltagsleben des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Museum, Bopfingen
Aufbewahrungsort für Rohmaterialien zur Arzneiherstellung. Geschichte der Reichsstadt-Apotheke. Arbeitsgeräte wie Schneidebrett, Hackmesser, Mörser, Handwaagen und alte Gewichtssätze. „Nürnberger Mikroskop” von 1720.
Museum, Bopfingen
Gedenk- und Begegnungsstätte. Geschichte der einst größten jüdischen Gemeinde Ostwürttembergs.
Museum, Bopfingen
Wanderer und Radahrer können den Ipf, der aufgrund entsprechender Funde zu den keltischen Fürstensitzen gerechnet wird, und seine Umgebung auf einem ausgeschilderten archäologischen Rundweg erkunden.
Museum, Bopfingen