Ausstellung 17.11.17 bis 28.10.18
Wer schon einmal in einem Oldtimer durch die Luft geschwebt ist, kennt das wunderbare Gefühl. Was viele nicht wissen: die Schweiz ist voller schwebender Oldtimer-Luftseilbahnen. In seiner Ausstellung thematisiert das Heimatschutzzentrum den heutigen Umgang mit diesem urschweizerischen Kulturgut und lässt Menschen von ihrer Luftseilbahn-Leidenschaft erzählen. Es lenkt den Blick aber auch auf neue Bahnen und (hinter)fragt, wo und wofür sie entstehen: als futuristische Ersatzbahnen auf Berggipfel, als temporäre Fun-Bahnen oder als Teil eines städtischen ÖV-Systems.
Sowohl bei den Oldtimern wie bei den Newcomern reicht der Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Das Gelbe Haus Flims, das Nidwaldner Museum in Stans und das Heimatschutzzentrum in Zürich haben gemeinsam eine lustvolle, interaktive und wissensreiche Ausstellung zur Luftseilbahn erarbeitet. In den drei Ausstellungshäusern werden erst gestaffelt und dann gleichzeitig unterschiedliche Schwerpunkte zu diesem urschweizerischen Verkehrsmittel und beutendem Kulturgut präsentiert. Jede Ausstellung ist in sich abgeschlossen und zugleich Teil des gemeinsamen Parcours.
Ausstellungsort
Vermittlung von Baukultur.
Museum, Zürich
Kunst und Kultur der Indianer und Inuit in Nordamerika. Repräsentative Objekte aus den Kulturarealen Plains/Prärie, Nordwestküste, Südwesten, Nordosten, Subarktis und Arktis; ein Teil der Sammlung ist permanent ausgestellt. Illustrationen von Karl Bodmer.
Bot. Garten, Zürich
Grösse 5,3 ha, ca. 8.000 Pflanzenarten aus allen Kontinenten. Spezialitäten: Farne, fleischfressende Pflanzen, Mittelmeerpflanzen, Medizinal- und Heilpflanzen, Färbepflanzen, Wasserpflanzen, Zaubernussgewächse, Pflanzen aus dem Subtropen-, Savannen- und Tropen-Bereich.
Bis 30.6.2024, Zürich
Die Ausstellung stellt einseitigen Interpretationen das formale, kulturelle und politische Wirken dieses Malers in seiner ganzen Vielfalt gegenüber und versucht, das Alte und Bekannte neu zu sehen.
Bis 31.12.2024, Zürich
Neben Kunst, Kontext und konkreten Schicksalen von ehemaligen Eigentümern, die in der Ausstellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschichtliche Zusammenhänge und Kunstgeschichte grundsätzlich miteinander verwoben sind.