Museum

Museumszentrum am Maxplatz

Rehau: Stadtbrand von 1817 und Wiederaufbau als „Modellstadt Bayerns”. Historische Schmiede und Drogerie. Der Erfinder des Tonfilms Dr. Hans Vogt. Schlesische und Ascher Heimatstuben, Roßbacher Weberstuben. Einzigartige Modell-Lokomotiven mit enormer Detailtreue. Dampfmaschinen, Puppen, Holz- und Blechspielzeug.

Die Stadtgeschichte und vor allem das Stadtbild von Rehau ist geprägt von drei Stadtbränden. Im Museumszentrum werden anhand von zwei Stadtmodellen nicht nur die gravierenden Unterschiede vor und nach dem dritten Brand von 1817 deutlich, sondern auch wie Rehau zur „Modellstadt Bayerns” wurde.

Neben der stadtgeschichtlichen Sammlung befinden sich auch eine original eingerichtete historische Schmiede und eine historische Drogerie im Museumszentrum. Die Schlesischen und Ascher Sammlungen sowie die Roßbacher Weberstuben komplettieren die Stadtgeschichte.

Die Erfindung des Lichttons

Einer bedeutenden Erfindung aus Rehau ist eine eigene Ausstellung gewidmet: dem aus dem Ortsteil Wurlitz stammenden Dr. Hans Vogt gelang es 1922 mit zwei Miterfindern, Schallwellen als Lichttonspur auf das Filmmaterial zu bannen und so den ersten Tonfilm zu drehen.

Seit kurzem befindet sich eine einzigartige und hochwertige Eisenbahnsammlung mit Modellen von Lokomotiven unterschiedlicher Zeitepochen und verschiedener Länder, teilweise Einzelanfertigungen bzw. limitierte Sondereditionen mit einer enormen Detailtreue im Museumszentrum.

In der Spielzeugsammlung können Dampfmaschinen, Puppenstuben und -küchen, Kaufläden, Puppen sowie Holz- und Blechspielzeug besichtigt werden.

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