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10.6.2024
(modifiziert)
 zu „Naturkunde-Museum (Museum)”, DE-96450 Coburg
Weiher-Diorama
Foto: Naturkunde-Museum
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Batak-Bauer
Foto: Naturkunde-Museum
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Außenansicht
Foto: Naturkunde-Museum

Museum

Naturkunde-Museum

Ganzjährig:
tägl. 9-17 Uhr

Das Naturkunde-Museum Coburg ist das größte Naturkundemuseum Nordbayerns und hat den Rang eines Landesmuseums. Seine Ausstellung ist in fünf Bereiche aufgeteilt: Erde (Mineralien, Kristalle, Gesteine), Evolution (Ökologie, Baupläne der Tiere), Erdgeschichte (Fossilien, Coburger Erdgeschichte), Mensch (Primaten, Archäologie, Völkerkunde) und Miscellanea (Eiszeiten, Museumsgeschichte, Märbelmühle).

POI

Museum, Coburg

Kunst­samm­lungen der Veste Coburg

Histo­ri­sche Räume mit fa­cetten­reichen Samm­lun­gen: Kunst­hand­werk (Glas und Kera­mik), Waffen und Rü­stun­gen, Ge­mälde und Skulp­turen, Kutschen und Schlitten u.v.m., Luther­stube, Jagd­intarsien­zimmer, Sonder­aus­stellun­gen.

Schloss, Coburg

Schloss Ehren­burg

Als Stadt­resi­denz der Coburger Herzöge ab 1543 errichtete und seit 1690 im barocken Stil zur Drei­flügel­anlage erweiterte Burg mit goti­sie­rende Fassa­den nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Wohn- und Fest­räume mit prunk­vollen Möbeln, Uhren und Leuch­tern.

Museum, Coburg

Staatsarchiv Coburg

Museum, Ahorn

Alte Schäferei Geräte­museum des Coburger Landes

Land­wirt­schaft, Volks­kunde, Hand­werk. Geräte und Gegen­stände aus allen Be­reichen des täg­lichen Lebens in der Region.

Museum, Coburg

Deutsches Schützen­museum

Fas­zi­nie­rende Anti­qui­tä­ten aus der Ge­schichte des Schüt­zen­wesens. Schüt­zen­scheibe „Roter Mann” aus Kro­nach, Pisto­len von Pierre de Cou­ber­tin, Origi­nal-Fackeln der Olym­pi­schen Spiele von 1936, 1972 und 1988 bis 2008.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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