Beitrag v.
10.1.2017
 zu „NS-Dokumentationszentrum (Museum)”, DE-67565 Osthofen

Museum

NS-Dokumentationszentrum

ehemaliges KZ Osthofen

Ganzjährig:
Di-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 13-17 Uhr

Einen Tag nach der Reichstagswahl 1933 von den örtlichen Nationalsozialisten in Betrieb genommenes erstes Konzentrationslager im ehemaligen Volksstaat Hessen. Bis zum Sommer 1934 waren in der ehemaligen Papierfabrik Osthofen AG Vertreter oppositioneller Gruppen, zu denen neben Juden, Sinti und Roma, vor allem Sozialdemokraten und Kommunisten zählten, inhaftiert. Bis zur Schließung des Lagers 1934 saßen hier mehr als 3.000 politische Gegner in Haft. Schriftliche Dokumente, Fotos sowie Zeitzeugenberichte.

POI

Museum, Worms

Museum Heyls­hof

Stadt­palais und Kunst­samm­lung des Worm­ser Groß­indu­stri­ellen und Reichs­tags­abge­ord­neten Frei­herr Corne­lius Wilhelm von Heyl zu Herrns­heim und seiner Frau Sophie. Euro­päi­sche Kunst aus meh­re­ren Jahr­hun­der­ten.

Museum, Worms

Mu­seum der Stadt Worms

Museum, Worms

Jüdi­sches Museum Raschi-Haus

Er­inne­rung an den be­rühm­ten Talmud­gelehr­ten Rabbi Salo­mon ben Isaak (1040-1106), genannt "Raschi". Fak­simile der älte­sten, im Stadt­archiv erhal­te­nen Perga­ment­urkunde, die den Juden im Jahre 1074 die Zoll­frei­heit be­schied.

Bis 2.6.2024, Darmstadt

Tod und Teufel

Museum, Worms

Nibe­lungen­museum

„Begeh­bares Hör­buch” in zwei male­ri­schen Türmen der staufer­zeit­lichen Stadt­mauer. Es gilt, zwi­schen einer Führung zum Nibe­lungen­lied oder zu Wagners Bühnen­werk zu wählen.

Bis 30.6.2024, Heidelberg

Kunst und Fälschung

Erst­malig bringen das Kur­pfälzi­sche Museum und das Institut für Euro­päi­sche Kunst­ge­schichte der Uni­ver­sität Heidel­berg eine Vielzahl be­schlag­nahm­ter Fäl­schun­gen zur Aus­stellung.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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