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26.1.2024
Ameisen zu „Von Heupferden und Bienenwölfen”, DE-73252 Lenningen
© Jutta Sailer-Paysan

Ausstellung 15.01. bis 07.05.24

Von Heupferden und Bienenwölfen

Insektenillustrationen von Jutta Sailer-Paysan

Naturschutzzentrum Schopflocher Alb

1. Mai bis Anfang Nov:
Di-Sa 10-17 Uhr
So+Ft 11-17 Uhr
Übrige Zeit:
Di-Fr 13-16 Uhr
So+Ft 11-17 Uhr

Wie man zur Lehrpfad-Designerin wird? Das passiert, wenn man sich nicht zwischen den Leidenschaften Kunst und Biologie entscheiden kann – und Jutta Sailer-Paysan musste es zum Glück auch nicht. Denn nach Abschluss ihres Grafik-Design-Studiums wurde die Diplomarbeit über die Besucherinformation im Stuttgarter Zoo Wilhelma verwirklicht und zum Startschuss für ihr spezielles Berufsbild als Illustratorin und Grafik-Designerin im Bereich Natur und Kultur.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl ihrer Insekten-Illustrationen aus Lehrpfaden, Ausstellungen und Unterrichtsmaterialien von Projekten der letzten 33 Jahre. Detaillierte Liebeserklärungen an buntflatternde Leichtgewichte und skurrile Krabbeltiere, denen wir jederzeit selbst im Freien begegnen können.

POI

Ausstellungsort

Natur­schutz­zentrum Schopf­locher Alb

Alb­trauf, Ge­dichte von Edu­ard Mörike, Sagen von der Alb.

Museum, Beuren

Freilicht­museum Beuren

Mehr als 20 Ge­bäude mit land­schafts­prä­gen­den Streu­obst­wiesen am Fuß der Schwä­bi­schen Alb. Wohnen und Wirt­schaften in den Regio­nen Mitt­lerer Neckar und Schwä­bi­sche Alb.

Museum, Holzmaden

Urwelt­museum Hauff

Deutsch­lands größ­tes pri­va­tes Natur­kunde­museum zeigt Fossi­lien (ver­stei­nerte Fisch­saurier und See­lilien) der Fund­stätte Holz­maden am Fuße der Schwä­bi­schen Alb. Sie stam­men aus der Jura­zeit vor 180 Millio­nen Jahren.

Bis 2.6.2024, Esslingen am Neckar

The Senses of Plants

Auf speku­lative Weise fragen die hier ver­sammel­ten künstle­rischen Arbeiten, welche Konse­quenzen sich hieraus für unser Denken und Handeln ableiten.

Bis 1.10.2024, Esslingen am Neckar

Stadt­acker für Vielfalt und Kunst

Schloss, Bad Urach

Resi­denz­schloß Bad Urach

Ein­zige er­hal­tene spät­mittel­alter­liche Resi­denz Württem­bergs, erbaut ab 1443 nach der Tei­lung der Graf­schaft als Sitz Graf Ludwigs I. von Würt­tem­berg nach dem Vor­bild des Alten Schlos­ses in Stutt­gart.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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