Museum
Stadtgeschichte im Rieder Tor, dem einzig erhaltenen Stadttor, ausgehend von den Gründungen der Burg Mangoldstein und des Klosters Heilig Kreuz im 10. bzw. 11. Jh. über die Marktverleihungsurkunde aus dem Jahr 1030 bis zum Wappenbrief Karls V., der 1530 der Reichsstadt das noch heute gültige Stadtwappen verlieh. Ummauerung, Gerichtsbarkeit (Richtschwert, Halsgeige, Fuß- und Handfesseln), Geldgeschichte (Staufische Brakteatenprägung, Talerprägung unter Karl V. mit Originalprägestöcken, Donauwörther Notgeld). Werke von Künstlern, die in Donauwörth gelebt und gearbeitet haben, darunter Arbeiten des 1635 in Donauwörth gestorbenen Bildhauers Augustin Manasser (geb. 1612). Spätgotisches Holztafelbild mit der Legende der hl. Ursula (um 1500, wohl Teil eines Flügelaltars).
Im dritten Obergeschoss ist die Lovriner Heimatstube untergebracht.
Museum, Donauwörth
Bis 29.9.2024, Donauwörth
Ein Patenprojekt zu Gunsten der Sammlung Riemersma ermöglichte 2014 nach Schließung des Museums in Den Helder den Fortbestand der einzigartigen Sammlung.
Museum, Donauwörth
Museum, Donauwörth
Siedlungsgeschichte im Landkreis Donau-Ries von der Altsteinzeit bis in die Alamannenzeit. Bodenfunde von zum Teil überregionaler Bedeutung.
Museum, Donauwörth
Ehemaliges Kapuzinerkloster der Stadt Donauwörth. Über 140 Sammlerpuppen von 1912 bis heute, mehr als 50 Soldaten- und Puppenstubenfiguren der Künstlerin Käthe Kruse und ihrer Tochter Hanne Adler-Kruse.
Museum, Donauwörth
Leben und Werk des Komponisten Werner Egk (1901-1983), der zahlreiche Opern-, Ballett- und Konzertwerke schrieb. Partituren, Manuskripte, Bühnenbildmodelle, Fotografien und Egks Konzertflügel.