Version
1.8.2024
(modifiziert)
Nationalsozialisten 1932 zu „Haus der Stadtgeschichte (Museum)”, DE-89073 Ulm
Aufmarsch von Nationalsozialisten 1932
© Stadtarchiv Ulm
 zu „Haus der Stadtgeschichte (Museum)”, DE-89073 Ulm
Foto: Stadt Ulm

Museum

Haus der Stadtgeschichte

Stadtarchiv Ulm

Weinhof 12
DE-89073 Ulm
0731-161-4201
Ganzjährig:
Di-So 11-17 Uhr

Die Ausstellung zeigt die wichtigsten Ereignisse und Themen der Ulmer Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neben Exponaten, Modellen und großflächigen Darstellungen machen auch interaktive mediale Installationen einen wichtigen Bestandteil aus.

An der Westwand des Ausstellungsraumes sind heute noch die aus dem Beginn des 13. Jahrhunderts stammenden Buckelquader zu sehen, die den Pfalzbezirk als Teil der Stadtmauer schützten.

POI

Museum, Ulm

Stadt­haus

Vor allem zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Welt­weit be­ach­tete Archi­tek­tur, ent­wor­fen von dem Ameri­kaner Richard Meier.

Bis 6.4.2025, Ulm

Ver­rückt nach Fleisch

Die Ausr­stellung fragt danach, warum Fleisch so lange so selbstr­ver­ständr­lich und positiv besetzt war, und diskur­tiert die Konflikte, die im Fleisch stecken.

Museum, Ulm

Museum Ulm

Archäo­lo­gi­sche Samm­lung mit welt­weit älte­ster Tier/Mensch-Plastik aus Mammut-Elfen­bein (Löwen­mensch). Ulmer Kunst- und Kultur­eschichte vom Mittel­alter bis 1900. Grafische Sammlung.

Museum, Ulm

Museum Brot und Kunst

Ein­zig­arti­ges Themen­museum zur Ge­schichte des Brotes als einer un­ent­behr­lichen Grund­lage mensch­licher Exi­stenz, Kultur und Zivili­sation. Zahl­reiche Objekte zur Technik­geschichte der Brot­her­stellung, größte Samm­lung zur Kultur­ge­schichte des Brotes welt­weit

Museum, Ulm

Die Einsteins

Bewe­gende Einzel­schick­sale der Familien­mitglieder des Nobel­preis­trägers Albert Einstein, die stark von den dunklen Ereig­nissen der NS-Zeit geprägt wurden. Geschichte der Ulmer jüdischen Gemeinde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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