Version
7.3.2024
(modifiziert)
 zu „James Simon Galerie (Ausstellungshaus)”, DE-10178 Berlin
James-Simon-Galerie, Ansicht des Haupteingangs
© Ute Zscharnt für / for David Chipperfield Architects
 zu „James Simon Galerie (Ausstellungshaus)”, DE-10178 Berlin
James-Simon-Galerie, Oberes Foyer
© Ute Zscharnt für David Chipperfield Architects
Germanen, Ausstellungsansicht zu „James Simon Galerie (Ausstellungshaus)”, DE-10178 Berlin
© Staatliche Museen zu Berlin / David von Becker

Ausstellungshaus

James Simon Galerie

Bodestraße
DE-10178 Berlin
Ganzjährig:
Mo-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr

Die James-Simon-Galerie, das neue Eingangsgebäude und Besucherzentrum auf der Museumsinsel, wurde nach James Simon (1851-1932) benannt, ein Unternehmer im Berlin der wilhelminischen Ära und einer der bedeutendsten Mäzene der Staatlichen Museen zu Berlin. Mit seinem Namen dauerhaft verbunden ist die Porträtplastik der Nofretete.

Bestimmendes Element der Architektur der James-Simon-Galerie ist das in moderne Form übersetzte historische Motiv der Kolonnaden. Das Gebäude verfügt über ein Café, einen Museumsshop, ein Auditorium und einen Raum für Sonderausstellungen. Die Außenterrassen am Kupfergraben sind auch außerhalb der Öffnungszeiten zugänglich.

POI

Bis 4.5.2025, Berlin

Einfach unent­behrlich

Welche Rolle spielte der Esel in der antiken Welt, in welchen Bereichen kommt der Esel vor und welche Eigen­schaften wurden ihm damals zuge­schrieben?

Museum, Berlin

Neues Museum

Einer der be­deu­tend­sten Museums­bauten des 19. Jahr­hunderts, Haupt­werk des Archi­tekten Friedrich August Stüler, errichtet zwischen 1843 und 1855 und nach Kriegs­zer­störung 70 Jahre lang ge­schlossen. Räumlich und inhaltlich aufeinander bezogene Exponate aus drei Sammlungen.

Ab 6.6.2025, Berlin

Camille Claudel und Bernhard Hoetger

Im Brenn­glas der Moderne entwickelten sowohl die franzö­sische Bild­hauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer eine künstle­rische Vitalität, die inter­nationale Strahl­kraft en­faltete und bis heute nachwirkt.

Museum, Berlin

Alte National­galerie

Eine der be­deu­tend­sten Mu­seums­archi­tek­turen des 19. Jahr­hun­derts: Er­schei­nungs­bild eines anti­ken Tem­pels, der auf einem hohen Sockel steht. Euro­päi­sche und deut­sche Ge­mäl­de und Skulp­turen des 19. Jahr­hun­derts, fran­zö­si­sche Im­pres­sio­ni­sten, Ro­man­tik.

Museum, Berlin

Pergamon­museum

Dreiflügelanlage, errichtet 1910 bis 1930 von Ludwig Hoffmann nach Entwürfen von Alfred Messel. Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor und und Mschatta-Fassade.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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