Ausstellungshaus
Die James-Simon-Galerie, das neue Eingangsgebäude und Besucherzentrum auf der Museumsinsel, wurde nach James Simon (1851-1932) benannt, ein Unternehmer im Berlin der wilhelminischen Ära und einer der bedeutendsten Mäzene der Staatlichen Museen zu Berlin. Mit seinem Namen dauerhaft verbunden ist die Porträtplastik der Nofretete.
Bestimmendes Element der Architektur der James-Simon-Galerie ist das in moderne Form übersetzte historische Motiv der Kolonnaden. Das Gebäude verfügt über ein Café, einen Museumsshop, ein Auditorium und einen Raum für Sonderausstellungen. Die Außenterrassen am Kupfergraben sind auch außerhalb der Öffnungszeiten zugänglich.
Bis 4.5.2025, Berlin
Welche Rolle spielte der Esel in der antiken Welt, in welchen Bereichen kommt der Esel vor und welche Eigenschaften wurden ihm damals zugeschrieben?
Museum, Berlin
Einer der bedeutendsten Museumsbauten des 19. Jahrhunderts, Hauptwerk des Architekten Friedrich August Stüler, errichtet zwischen 1843 und 1855 und nach Kriegszerstörung 70 Jahre lang geschlossen. Räumlich und inhaltlich aufeinander bezogene Exponate aus drei Sammlungen.
Ab 6.6.2025, Berlin
Im Brennglas der Moderne entwickelten sowohl die französische Bildhauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer eine künstlerische Vitalität, die internationale Strahlkraft enfaltete und bis heute nachwirkt.
Museum, Berlin
Eine der bedeutendsten Museumsarchitekturen des 19. Jahrhunderts: Erscheinungsbild eines antiken Tempels, der auf einem hohen Sockel steht. Europäische und deutsche Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts, französische Impressionisten, Romantik.
Museum, Berlin
Dreiflügelanlage, errichtet 1910 bis 1930 von Ludwig Hoffmann nach Entwürfen von Alfred Messel. Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor und und Mschatta-Fassade.