Museum
In St. Moritz hat neben dem Kirchlein ein bescheidenes Eremitenhäuschen überdauert. Es ist heute als Kultur- und Besinnungsklause zugänglich.
Zu den Aufgaben des Eremiten gehörte es, dreimal am Tag die Glocke zu läuten und an den Festtagen des Kirchenpatrons S.t Moritz Mesnderdienste zu versehen.
Das Häuschen gibt nicht nur Einblick in den Wohnraum eines Eremiten des 18. Jahrhunderts, sondern auch in die Standards von Ferienunterkunft und Gruppenfreizeit in den Jahren 1950 bis 1970. Eine Videostation informiert über das Einsiedlerwesen, die Geschichte der Kirchenanlage und die Wallfahrt.
Haupthaus, Gößweinstein
„Wallfahren und Pilgern“ in den großen Weltreligionen, Gnadenbildwallfahrt nach Gößweinstein. „Wachsmenschen“. Entstehungsgeschichte der Basilika. Außenstellen: Einsiedelei St. Moritz bei Leutenbach, Marienwallfahrtsstätte am Lohranger bei Pinzberg.
Gehege, Egloffstein
Der - leider nicht sonderlich pressefreundliche - Wildpark erstreckt sich auf einem 40 Hektar großen Gelände an den Hängen des Hüllergrabens. Gezeigt werden Großtiere wie Wisente und Elche, aber auch Luchse und Wölfe sowie alte Haustierrassen.
Bergwerk, Egloffstein
Gewaltige Kellergänge, die rund 700 Meter in das Innere des Berges führen.
Museum, Leutenbach
Farbenprächtige Bändertracht mit hohem Kranz, getragen um 1900. Fest- und Kirchweihtrachten, Nähstube, Gerätschaften und Utensilien aus Haushalt und Handwerk, Trachtenfotos u.v.m.
Museumsbahn, Ebermannstadt
Alte Bahnstrecke zwischen Ebermannstadt und Behringersmühle. Historische Lokomotiven (auch Dampfloks) und Waggons. [Hinweis: detaillierter Fahrplan auf der Website.]