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17.4.2024
(modifiziert)
 zu „Münzkabinett (Museum)”, DE-10178 Berlin
© Staatliche Museen zu Berlin, Münzkabinett / Lutz-Jürgen Lübke

Museum

Münzkabinett

Am Kupfergraben
DE-10178 Berlin
030-2090-5701
service@smb.museum
Ab 16. April 2024:
Mi-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr

Mit über einer halben Million Objekten gehört das Münzkabinett im Bode-Museum zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Neben Münzen und Medaillen umfasst es auch nichtmünzliche Geldformen, Siegel, Marken und Rechenpfennige sowie Werkzeuge der Münzherstellung.

Die Ausstellung zeigt mit 4.000 Münzen und Medaillen in vier Kabinetten eine metallene Chronik der Menschheitsgeschichte von den Anfängen der Münzprägung im 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu den Euromünzen der Gegenwart.

Eine kleine ständige Sammlung ist auch im Pergamonmuseum zu sehen, ausgewählte Bestände werden im Alten Museum sowie im Museum für Vor- und Frühgeschichte gezeigt.

POI

Haupthaus, Berlin

Bode­museum

1904 als Kaiser-Friedrich-Museum nach Ideen der Kronprinzessin Victoria eröffnetes Gebäude, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und zwischen 1948 und 1986 sukzessive wiederhergestellt. Skulpturensammlung, Museum für Byzantinische Kunst, Teile der Gemäldegalerie und Münzkabinett.

Bis 4.8.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Museum, Berlin

Pergamon­museum

Dreiflügelanlage, errichtet 1910 bis 1930 von Ludwig Hoffmann nach Entwürfen von Alfred Messel. Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor und und Mschatta-Fassade.

Museum, Berlin

Neues Museum

Einer der be­deu­tend­sten Museums­bauten des 19. Jahr­hunderts, Haupt­werk des Archi­tekten Friedrich August Stüler, errichtet zwischen 1843 und 1855 und nach Kriegs­zer­störung 70 Jahre lang ge­schlossen. Räumlich und inhaltlich aufeinander bezogene Exponate aus drei Sammlungen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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