Version
16.8.2024
(modifiziert)
Ausstellungsansicht zu „Waagen- und Stadtmuseum Oschatz (Museum)”, DE-04758 Oschatz
© Fotostudio Corinna, Oschatz
Familie mit Balkenwaage zu „Waagen- und Stadtmuseum Oschatz (Museum)”, DE-04758 Oschatz
© Fotostudio Corinna, Oschatz
Münzwaage zu „Waagen- und Stadtmuseum Oschatz (Museum)”, DE-04758 Oschatz
Münzwaage
Foto: Museum Oschatz, Dana Bach
Außenansicht zu „Waagen- und Stadtmuseum Oschatz (Museum)”, DE-04758 Oschatz
Außenansicht Waagenmuseum
Foto: Museum Oschatz, Dana Bach
Wehrgang zu „Waagen- und Stadtmuseum Oschatz (Museum)”, DE-04758 Oschatz
Wehrgang am Ausstellungebäude „Amtsfronfeste”
Foto: Museum Oschatz, Dana Bach

Museum

Waagen- und Stadtmuseum Oschatz

Frongasse 1
DE-04758 Oschatz
03435-920285
museum@oschatz.info
Ganzjährig:
Di-Do 10-12.30, 13-17 Uhr
Fr-So+Ft 13.30-17 Uhr

Das Museum im ehemaligen Burschenheim zeigt eine in Mittelsachsen einzigartige Spezialausstellung zur Entwicklung des Waagenbaues von den Anfängen der Waage bis hin zur modernsten elektronischen Wägeeinrichtung. Neben interessanten Ausführungen zur Geschichte der Waage in Wort und Bild wird an über 100 ausgestellten Waagenexponaten sowie Gewichten und Zubehörteilen ein Einblick in die traditionsreiche Waagenproduktion namhafter Oschatzer Waagenfabriken vermittelt.

In der Amtsfronfeste ist eine umfassende Ausstellung zur Oschatzer Stadtgeschichte von der Ur- und Frühgeschichte über bäuerliche Wohnkultur und das Oschatzer Handwerk bis heute zu sehen. Die in der Küche sowie im Wohn- und Schlafraum ausgestellten Bauernmöbel entstammen der Oschatzer Pflege.

In der unteren Etage der Amtsfronfeste sind Zeitzeugen des Oschatzer Handwerks, zum Beispiel ein Tuchmacherwebstuhl und eine kleine Schuhmacherwerkstatt zu finden. Der 25 Meter hohe, aus dem Jahr 1377 stammende Wachturm bietet einen eindrucksvollen Blick über Teile der Altstadt.

Der Zwingergarten lädt zum Verweilen ein.

POI

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Jagd­schloss­anlage des Spät­barock. Eine der reif­sten Lei­stun­gen säch­si­scher baro­cker Bau­kunst. August Bebel, Wilhelm Lieb­knecht.

Museum, Riesa

Nudel­museum

Ab 10.8.2025, Chemnitz

Edvard Munch. Angst

Das Aus­stellungs­projekt spannt einen Bogen von der histo­rischen Per­spek­tive auf das Gefühl Angst in der Kunst von Edvard Munch hin zu künstle­rischen Arbeiten in unserer Gegenwart.

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Karl Schmidt-Rottluff

Karl Schmidt-Rottluff gründete 1905 mit seinen Freunden Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel in Dresden die Künstler­gruppe „Brücke”.

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Nach­laß des „Künst­ler-Erfin­ders” von der Hu­bertus­burg. Karl Hans Janke lebt fast vierzig Jahre in der psy­chia­tri­schen Abtei­lung des Kranken­hauses Hubertus­burg. In dieser Zeit fertigte er Tau­sende Zeich­nun­gen von Flug­objek­ten und den ver­schie­den­sten Erfin­dungen an und baute bis 4 Meter große Flug­modelle.

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Dem Witz auf der Spur

Winne­tou, seine Gefährten Old Shatter­hand und Sam Hawkins sowie die legendäre Wild-West-Welt mit Cowboys und Indianern kommen­tieren frech und frei das aktuelle Zeit­ge­schehen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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