Version
10.7.2025
(modifiziert)
Cocktailkleid und Festkleid zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Cocktailkleid, 1960er Jahre, Heinz Bormann KG; Festkleid, um 1970, Hilde Knoch KG
Foto: Carlo Böttger
Jacke aus Edelpelzimitat zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Jacke aus Edelpelzimitat
Foto: Tuchfabrik Gebr. Pfau
Innungsfahne zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Innungsfahne der Crimmitschauer Tuchmacher, Anfang 20. Jh. (Ausschnitt)
Foto: Tuchfabrik Gebr. Pfau
Bleiglasfenster zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Bleiglasfenster in der ehem. Villa von Reinhard Strauß, 1903/um 1995 (Rekonstruktion)
Foto: Carlo Böttger
Jacquard-Handwebstuhl zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Jacquard-Handwebstuhl, 2. Hälfte 19. Jh., Holz
Foto: Carlo Böttger
 zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Auf der Krempel entsteht feinstes Wollvlies
 zu „Westsächsisches Textilmuseum (Museum)”, DE-08451 Crimmitschau
Spinnerei von 1910 - das zukünftige Eingangssgebäude

Museum

Westsächsisches Textilmuseum

Tuchfabrik Gebr. Pfau

Leipziger Straße 125
DE-08451 Crimmitschau

Die vollständig erhaltene Tuchfabrik produzierte bis 1990 und veranschaulicht heute an laufenden historischen Textilmaschinen den Entstehungsprozess von der angelieferten Faser bis zum fertigen Stoff.

Kern der Dauerausstellung ist die historische Maschinenausstattung der Tuchfabrik Gebr. Pfau. Die Vollständigkeit des Maschinenparks zusammen mit den historischen Gebäuden ist in Mitteleuropa einzigartig. Die Maschinen und Gebäude wurden bereits unmittelbar nach dem Ende der Produktion 1990 unter Denkmalschutz gestellt.

Der originale, auch Einzelbesuchern ständig offen stehende Spinnsaal mit seinen zahlreichen Wagenspinnern ist in Deutschland einmalig. Die übrige historische Maschinenausstattung in der Weberei, der Krempelei sowie die große Dampfmaschine sind nur im Rahmen der regelmäßigen Führungen zu erleben.

POI

Bis 31.12.2025, Zwickau

Audi in Le Mans

Gerade die „24 Stunden von Le Mans” gelten als gnaden­lose Be­lastungs­probe für Mensch und Material.

Museum, Crimmitschau

Deut­sches Land­wirt­schafts­museum

Kultur­ge­schicht­liche Mehr­sparten-Museums­anlage: Schloß­museum, Technik­museum, Volks­kunde­museum, säch­sisches Land­wirt­schafts- und Brauerei­museum, regio­nales Freilicht­museum für West­sachsen, Mittel­sachsen und Ost­thürin­gen. Länd­liche Lebens- und Arbeits­welt.

Burg, Posterstein

Museum Burg Poster­stein

Burggeschichte, Geschichte des Musenhofs Löbichau. Anna Dorothea von Kurland. Schmölner Knopfindustrie.

Museum, Zwickau

August Horch Museum Zwickau

Museum auf dem frü­heren Audi-Gelände. Fahr­zeug-, Bau­gruppen- und Archi­valien­samm­lung zur Ge­schichte des Zwickauer Auto­mobil­baues 1904-1991 durch die Werke Horch, Audi, DKW und Wan­derer, die sich 1932 zur Auto-Union AG zu­sam­men­schlossen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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