Beitrag v.
10.8.2015
 zu „Biodiversität in Entenhausen”, DE-96450 Coburg

Ausstellung 13.03. bis 29.05.16

Biodiversität in Entenhausen

Tiere aus einer parallelen Welt

Naturkunde-Museum

Ganzjährig:
tägl. 9-17 Uhr

Die Ausstellung widmet sich der Tierwelt des vom genialen Disney-Zeichner Carl Barks (1901-2000) geschaffenen Paralleluniversums.

Entdeckt wurde die ebenso reichhaltige wie bizarre Tierwelt vom Zeichner selbst, erforscht jedoch wurde sie von Wissenschaftlern der Vereinigung D.O.N.A.L.D (Deutsche Organisation der nichtkommerziellen Anhänger der lauteren Donaldismus), einer Vereinigung, der deutschlandweit mehrere Hundert Mitglieder angehören.

Die donaldistischen Forscher beschäftigen sich mit der Erforschung der Familie Duck und des Entenhausener Universums in jeglicher Hinsicht. Sie haben sich erfolgreich bemüht, die Entenhausener Tierwelt wissenschaftlich korrekt zu beschreiben und in das - auch in unserer Welt gültige - zoologische System einzuordnen. Diese Ergebnisse werden in Wort und Bild sowie anhand außergewöhnlicher Objekte präsentiert.

Daneben gibt die Ausstellung aber auch einer allgemein verständliche Einführung in die zoologische Systematik. Dem Besucher winkt deshalb sowohl köstliche Unterhaltung als auch ein nicht zu verschmähender Kenntnisgewinn.

POI

Ausstellungsort

Natur­kunde-Museum

Museum, Coburg

Kunst­samm­lungen der Veste Coburg

Histo­ri­sche Räume mit fa­cetten­reichen Samm­lun­gen: Kunst­hand­werk (Glas und Kera­mik), Waffen und Rü­stun­gen, Ge­mälde und Skulp­turen, Kutschen und Schlitten u.v.m., Luther­stube, Jagd­intarsien­zimmer, Sonder­aus­stellun­gen.

Burg, Coburg

Veste

Flächen­mäßig eine der größ­ten Burg­anla­gen Deutsch­lands, erstmals 1056 urkundlich erwähnt und im 19. Jahr­hundert neu­gotisch umgebaut. Im Jahr 1530 wohnte und arbeitete Martin Luther für sechs Monate auf der Veste.

Schloss, Coburg

Schloss Ehren­burg

Als Stadt­resi­denz der Coburger Herzöge ab 1543 errichtete und seit 1690 im barocken Stil zur Drei­flügel­anlage erweiterte Burg mit goti­sie­rende Fassa­den nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Wohn- und Fest­räume mit prunk­vollen Möbeln, Uhren und Leuch­tern.

Museum, Coburg

Staatsarchiv Coburg

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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