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12.2.2024
(modifiziert)
 zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Lotta und Mats, „Lotta & Mats” zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Stifter: Lotta und Mats, „Lotta & Mats”
Juli Gudehus, „Tomato-Can” zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Juli Gudehus, „Tomato-Can”
Juli Gudehus, „Kleingetupft” zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Juli Gudehus, „Kleingetupft”
Günther Müller, „Black Cat” zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Günther Müller, „Black Cat”
Blankas Gießkännsche zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Andrea Malkmus, Blankas Gießkännsche
Frau Kilic, „H2O” zu „Gießkannenmuseum (Museum)”, DE-35390 Gießen
Frau Kilic, „H2O”

Museum

Gießkannenmuseum

Sonnenstraße 3
DE-35390 Gießen
April bis Okt:
Mi 11-14 Uhr
Fr, So 15-18 Uhr
Sa 12-16 Uhr
Nov bis März:
Mi 11-13 Uhr
Fr 15-18 Uhr
Sa 12-15 Uhr

Die Stadt Gießen und die Gießkanne, das Werkzeug zum Umsetzen einer der wichtigsten Gärtnerpflichten, sind bereits durch ihren gemeinsamen Wortstamm eng miteinander verbunden.

Das Gießkannenmuseum setzt daher die Gießkanne ins Zentrum seines Interesses: es widmet sich vor allem dem trivialen Alltags- und Nutzgegenstand mit seinem großen Formenreichtum und hebt weniger auf antiquarisch wertvolle oder bedeutsame Einzelstücke ab.

So sammelt das Museum Gießkannen für Balkon- und Zimmerpflanzen, Gießkannen für den Garten sowie Kakteen- und Kindergießkannen. Die Gießkanne von Tante Elli, die ausgediente Spielzeuggießkanne in Elefantenform oder die vererbte und vom Gebrauch gezeichnete Messinggießkanne – die Dinge, an denen persönliche Geschichten, Spuren und Erinnerungen hängen, interessieren das Gießener Gießkannenmuseum ausdrücklich. Der Sammlungsbestand wächst durch das Zutun der Gießener Bürger und selbstverständlich auch durch das von Gästen und Sympathisanten.

POI

Museum, Gießen

Ober­hessi­sches Museum

Ge­mäl­de und Kunst­hand­werk, Archäo­logie, Volks­kunde und Völker­kunde.

Museum, Gießen

Wallen­fels’­sches Haus

Antiken­samm­lung der Professur für Klassi­sche Archäo­logie. Antike Vasen sowie über 3700 Münzen. Vor- und Frühgeschichte, Religion und Kultur Tibets.

Bot. Garten, Gießen

Bota­ni­scher Garten

Älte­ster bota­ni­scher Univ­ersi­täts­garten Europas, der noch an origi­närer Stelle zu finden ist. Über 8.000 Pflanzen­arten aller Erd­teile auf einer Fläche von etwa 3 ha. Impo­santes Palmen­haus, Ernst-Küster-Haus mit tropi­schen Pflanzen, Victoria-Haus.

Museum, Gießen

Kunst­halle Gießen

Erlebnisort, Gießen

Mathe­mati­kum

Durch inter­aktive Ex­peri­mente er­fah­ren die Besucher mathe­mati­sche Phäno­mene. Die Aus­stel­lung eignet sich für Be­sucher im Alter ab 4 Jahren.

Museum, Gießen

Liebig-Museum

Ehe­mali­ges Liebig-Labora­to­rium, weit­gehend im Origi­nal­zu­stand. Justus Liebig wirkte von 1824 bis 1852 als Pro­fes­sor für Chemie an der Uni­versi­tät Gießen. Pflan­zen­ernäh­rung, Kunst­dünger und das Er­nährungs­problem, Liebigs Beitrag zur Ent­wick­lung der Orga­ni­schen Chemie.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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