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12.1.2015
Auguste Renoir, Frau mit Sonnenschirm zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Auguste Renoir (1841-1919), Frau mit Sonnenschirm in einem Garten, 1875 Öl auf Leinwand, 54,5 x 65 cm
© Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid
Camille Pissarro zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Camille Pissarro (1831–1903), Die Rue de Gisors, Pontoise, im Winter, 1872 Öl auf Leinwand, 26,8 x 40, 5 cm, Privatsammlung, Courtesy David Nisinson
Claude Monet, Die Straße von Chailly zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Claude Monet (1840-1926), Die Straße von Chailly durch den Wald von Fontainebleau, 1865 Öl auf Leinwand, 97 x 130,5 cm, Ordrupgaard, Copenhagen
Foto: Pernille Klemp © Ordrupgaard, Copenhagen
Claude Monet, Sommer zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Claude Monet (1840-1926) Sommer, 1874, Öl auf Leinwand, 57 x 80 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
Foto: bpk / Nationalgalerie, SMB / Jörg P. Anders
Amédée Charles Henri de Noé zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Amédée Charles Henri de Noé, Künstlername Cham (1819-1879), M. Manet liu-même, pris d ́une crise de nerfs la vue de la peinture indépendante, 1879 Erschienen in: Le Charivari, 27. April 1879
Foto: Städel Museum – ARTOTHEK © Städel Museum, Frankfurt am Main
Berthe Morisot, Eugène Manet zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Berthe Morisot (1841-1895), Eugène Manet auf der Isle of Wight, 1875 Öl auf Leinwand, 36 x 46 cm, Musée Marmottan Monet, Paris
Foto: Bridgeman Images
Ausstellungsansicht zu „Monet”, DE-60596 Frankfurt/Main
Ausstellungsansicht „Monet und die Geburt des Impressionismus”
Foto: Städel Museum

Ausstellung 11.03. bis 28.06.15

Monet

und die Geburt des Impressionismus

Städel Museum

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Erstmals widmet sich eine Ausstellung in Deutschland der Entstehung und frühen Entwicklung des Impressionismus. Im Blickpunkt stehen Claude Monet als Schlüsselfigur des Impressionismus und seine Künstlerkollegen Auguste Renoir, Édouard Manet, Berthe Morisot, Edgar Degas, Alfred Sisley und Camille Pissarro, die innerhalb weniger Jahre die Malerei revolutionierten.

Die Ausstellung beleuchtet, wie diese Künstler während der 1860er und 1870er Jahre ihre neuen Seherfahrungen umsetzten und ein neuer Stil heranreifte. In ihren Werken beschäftigten sie sich mit Themen wie dem Verhältnis von Mensch und Natur, der modernen Freizeitgestaltung oder der Beschleunigung des Lebens durch den technischen Fortschritt. Keine andere Kunstströmung zuvor hat das Spiel von Farbe und Licht zu einer solchen Auflösung der Formen getrieben - zu körperlosen Figuren, substanzlosen Gebäuden und vagen Erscheinungen von Landschaften.

Die Schau untersucht diesen Wandel im Verhältnis von Inhalt und Form und zeigt dabei die Vielschichtigkeit der Neuerungen in der Malerei des Impressionismus auf.

Gezeigt werden rund 100 kapitale Meisterwerke aus internationalen Sammlungen, u.a. dem Pariser Musée d’Orsay, dem Metropolitan Museum of Art in New York und der National Gallery in London.

POI

Ausstellungsort

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 12.5.2024, im Haus

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, im Haus

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, im Haus

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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