Beitrag v.
14.2.2014
 zu „Vis-à-vis”, DE-60596 Frankfurt/Main
Vincent van Gogh, L’Homme à la Pipe (Ausschnitt), 1890, Radierung , gedruckt in Rot, 333 x 235 mm, Graphische Sammlung, Städel Museum Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum - ARTOTHEK
 zu „Vis-à-vis”, DE-60596 Frankfurt/Main
Max Beckmann, Bildnis Fridel Battenberg (Ausschnitt), 1916, Bleistift, 308 x 235 mm, Städel Museum, Graphische Sammlung, Frankfurt am Main Foto: Städel Museum – U. Edelmann – ARTOTHEK
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
 zu „Vis-à-vis”, DE-60596 Frankfurt/Main
Hans am Ende, Mädchenbildnis (Ausschnitt), 1897, Radierung , 346 x 249 mm, Städel Museum, Graphische Sammlung, Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum - ARTOTHEK
 zu „Vis-à-vis”, DE-60596 Frankfurt/Main
Lovis Corinth, Studien zu einem Selbstbildnis (Ausschnitt), 1909, Bleistift , 343 x 256 mm, Städel Museum, Graphische Sammlung, Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum - U. Edelmann - ARTOTHEK

Ausstellung 19.02. bis 11.05.14

Vis-à-vis

Bildnisse in der Graphischen Sammlung

Städel Museum

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Mit etwa 100 Exponaten aus dem Bestand seiner Graphischen Sammlung präsentiert das Städel Museum ausgewählte Porträts und Selbstbildnisse von Künstlern der Moderne.

Das aus Zeichnungen, druckgrafischen Arbeiten und Fotografien zusammengestellte Werkensemble wird weitgehend chronologisch präsentiert. Die Auswahl reicht von einem radierten Selbstbildnis des Malers Francisco de Goya (1746–1828) aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis zu einem Porträt des US-amerikanischen Komponisten Philip Glass, das sein Freund Chuck Close (*1940) im Jahr 1995 radierte.

Gezeigt werden ausgewählte Arbeiten bekannter, aber auch unbekannterer Künstler wie Jean-Auguste-Dominique Ingres, Edouard Manet, Vincent van Gogh, Edvard Munch, Käthe Kollwitz, Hans am Ende, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Albert Müller, Otto Pankok, Olaf Gulbransson, David Hockney, und Christian Boltanski, die sich in spannender und teilweise völlig unterschiedlicher Art und Weise mit der kunsthistorisch bedeutsamen Gattung des Porträts auseinandersetzen.

POI

Ausstellungsort

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 12.5.2024, im Haus

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, im Haus

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, im Haus

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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